Danke, liebe Mutter, dass Du mir Spiegel warst
veröffentlicht: Juli 27, 2018 von Brigitte Beermann
Haben wir erst unseren (unterbewusst) selbst gemachten falschen Glauben erkannt, können wir uns (ober-)bewusst machen, was wir uns alles erschaffen haben. Dann können wir sogar unseren Spiegeln danken; denn sie lebten uns nur vor, was wir uns bestellt haben. Beispiel: glaube ich, ich sei für Mama eine Last, erlebe ich eine Mutter, die sich laufend meiner zu entledigen sucht. Will heißen, alles, was meine Mutter macht, interpretiere ich in diesem Glauben. Bringt sie mich z.B. in den Kindergarten, fühle ich mich abgeschoben. Mehr zum Thema und wie eine Technik für den privaten Gebrauch an einem Tag erlernt werden kann, findest Du unter Spiegelgesetz-Methode von Louise Kranawetter®. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay |
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