Wie ich meine Schlangenphobie loswurde

veröffentlicht: Oktober 19, 2017 von Benita K.

Schlange, Grafik, gelb-rotSchlangenphobie - Ich? Das war einmal
Jutta hat ja bereits vor einigen Monaten ihren Beitrag zu Spinnen gepostet. Schlangen sind doch auch immer gern genommen oder? Ich kann wirklich sagen, dass es eine Phobie war, die ich da in mir trug. Nicht mal das Wort SCHLANGE konnte ich aussprechen, immer sagte ich Kriechdinger oder etwas Ähnliches. Mal ganz zu schweigen von Zeitschriften, die sofort durch den Raum flogen und nicht mehr aufgehoben wurden, sah ich auch nur den Ansatz eines Schlangenkopfes darin.
Während der Ausbildung zur Spiegelgesetz-Trainerin kam natürlich das nette Thema auf den Tisch. Eigentlich wollte ich mich drücken. Jaja, eigentlich - Louise sah das anders (Ich danke Dir, Louise!). Sie warf mir eine hübsche Plastikschlange in die Arme, die ich sofort von mir warf und nein, ich fand das alles andere als witzig. Natürlich kam ich während der Sitzung an eine Situation in der Kindheit, die ich damit auch sofort in Verbindung bringen konnte. Sie hatte null mit einer Schlange zu tun. Wir lösten den negativen Glaubenssatz und ich arbeitete die kommenden 21 Tag fleißig an der neuen Idee.

Im Rückblick dauerte es etwas länger als ein paar Wochen, Stück für Stück wurde es besser.
Vor einigen Wochen war ich im Zirkus. Eine dicke fette Schlange wandelte dort auf den Schultern meines Sohnes. Es war völlig in Ordnung! Ich wollte sie gerne dort lassen, wo sie war, was ich auch getan habe. Dennoch konnte ich wunderbar hinsehen, und ich ließ auch meine Füße auf dem Boden.

Wer den neuesten Harry Potter Film kennt, weiß, dass man den mit einer Schlangenphobie schlecht durchsteht. Auch das war völlig in Ordnung, und ich sah die ganze Zeit hin! Nun werden die Schlangen wohl kaum in den Kreis meiner Lieblinge aufgenommen werden, dennoch kann ich sagen, dass die Phobie eindeutig weg ist. Kakerlaken findet man ja auch nicht gerade süss, und so geht es mir halt mit den Schlangen nun auch.

Soviel dazu, es war mir ein Bedürfnis, es hier mitzuteilen und auch denjenigen Mut zu machen, die vielleicht die ein oder andere Phobie in sich tragen.

Wer auch eine Phobie loswerden möchte, kann sich gern mal für die Spiegelgesetz-Methode von Louise Kranawetter® interessieren:
Wenn Du bereit bist, Hilfe anzunehmen, um Deine unterbewussten Programme zu (er-)lösen, kannst Du entweder im Terminkalender ein Basis- oder Kombi-Seminar finden und daran teilnehmen. Oder Du schaust im Anwender-Verzeichnis und findest den Dir sympathischen Kollegen und vereinbarst einen Einzeltermin. Oder Du hast sogar Interesse an der Ausbildung , um innerhalb eines halben Jahres Deine eigenen unterbewussten Programme zu (er-)lösen und anschließend anderen Menschen bei dieser befreienden Aufgabe helfen zu können.

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Foto: pixabay

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