Gedicht: Der Frühling

veröffentlicht: März 20, 2013 von Friedrich Hölderlin

BlütenprachtDie Sonne glänzt, es blühen die Gefilde,
die Tage kommen blütenreich und milde.
Der Abend blüht hinzu und helle Tage gehen
Vom Himmel abwärts, wo die Tag‘ entstehen.

Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten
Wie eine Pracht, wo sich Feste verbreiten.
Der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuem Ziele,
so sind die Zeichen in der Welt, der Wunder viele.

(von: Friedrich Hölderlin 1770 – 1843)

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Foto: Pascal

 

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