Missgunst klappert mit den Zähnen und zittert vor dem fiesen Gedanken, andere könnten mehr haben als wir selbst.

Das beginnt schon in der Schule: der Markenpulli, die neueste Jeans, das beste Handy bzw. Smartphone.
Wehe, wenn es für einen Mitschüler aus wirtschaftlichen Gründen verwehrt ist, bei diesem Wettbewerb mitzuhalten.

Auch im täglichen Leben, im Beruf oder im privaten Heim finden wir überall den Gesellen Neid wieder:
ein Kollege bekommt einfach so die Beförderung, für die Du Dich schon so lange abstrampelst. Der Andere kann sich nun das neue Auto leisten, das doch eigentlich Du selbst fahren wolltest.
Die Nachbarin renoviert mal eben ihr Haus und richtet es sich neu ein, während Du immer noch auf die Schrankwand im Gelsenkirchner Barock starrst.

"Wie machen die das bloß?"
Neid-Gefühle auf das, was andere Menschen haben oder sind, belastet immer das eigene Konto der Lebensfreude. Neid und Eifersucht sind ein Team.

Es ist möglich, allen Neid loszulassen und anzunehmen, was ist.

In diesem losgelösten Zustand öffnet sich ganz weit das Tor zur Erfüllung meiner Träume und Wünsche.

Bist Du neugierig? Dann schau nach bei leben-heilt.com, da findest Du mehr Infos zum Erlebnistag Wünschen und Bekommen, und merke Dir den 30. Dezember 2020 gleich vor bzw. noch besser: melde Dich an, dann ist Dein Platz Dir sicher. Oder, wenn Dir das Warten zu lange dauert, frage nach einem Solo-Termin.

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Foto: Kranawetter