Auf meine Worte achten
von Brigitte Beermann
veröffentlicht: Februar 26, 2015

mit Worten erschaffenDas kraftvolle Unterbewusstsein ist der größte Datenspeicher, der noch weit über die Kapazität eines Computers hinausgeht.

In Bruchteilen von Sekunden ist es in der Lage, Denkmuster und Eindrücke zu speichern.
Das Unterbewusstsein ist völlig neutral. Es denkt in Bildern, und ihm fehlt völlig die Unterscheidung, ob es etwas positiv oder negativ ist.
Dem Unterbewusstsein sind alle Verneinungen fremd. Die Worte: Kein, nicht und alle Wörter, die mit der Silbe -un beginnen oder -los enden, verwirren das Unterbewusstsein.

So sagen wir häufig alle was wir nicht wollen, wie z.B.: "Ich will meine Arbeit nicht verlieren." Und was kommt im Unterbewusstsein an? Richtig: "ich will Arbeit verlieren."
Ups, das Unterbewusstsein ist ein ganz treuer Angestellter, und es wird das Gewünschte erfüllen.

Was hindert uns, unsere Sprache zu ändern und anstatt: "ich will meine Arbeit nicht verlieren", zu sagen, was ich wirklich will: "Ich habe eine guten und gesicherten Arbeitsplatz."

Ich wünsche allen Lesern Mut, einfach mal im täglichen Sprachgebrauch darauf zu achten und deutlich auszusprechen was meine Herzenswünsche sind.
Achtung! Wunder sind rein zufällig und NICHT beabsichtigt.

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