Mutter soll mein Spiegel sein?
von Brigitte Beermann
veröffentlicht: November 26, 2019

SpiegelHaben wir erst unseren (unterbewusst) selbst gemachten falschen Glauben erkannt, können wir uns (ober-) bewusst machen, was wir uns alles erschaffen haben.

Dann können wir sogar unseren Spiegeln danken; denn sie lebten uns nur vor, was wir uns bestellt haben.

Beispiel: glaube ich, ich sei für Mama eine Last, erlebe ich eine Mutter, die sich laufend meiner zu entledigen sucht. Will heißen, alles, was meine Mutter macht, interpretiere ich in diesem Glauben. Bringt sie mich z.B. in den Kindergarten, fühle ich mich abgeschoben.
Zusätzlich erlebe ich eine Mutter, die sich laufend beklagt, die häufig jammert, vielleicht sogar oft krank ist - und auch das beziehe ich auf mich und gebe mir die Schuld daran.

Wer gerne mehr wissen möchte, wie die Spiegelgesetz-Methode funktioniert, kann sich gerne kostenfrei per Mail oder Anruf darüber informieren.


Wer dann bereit ist und mit Hilfe der Spiegelgesetz-Methode seine Welt mit neuen Augen sehen will, hat die Wahl:
eine Einzelsitzung, 
ein 1-tägiges Basis-Seminar zum Erlernen der 7-Stufen-Technik der Spiegelgesetz-Methode von Louise Kranawetter® für den privaten Eigengebrauch, 
ein 2-tägiges Kombi-Seminar, um zusätzlich auch eine Entkopplungstechnik zu erlernen und/oder 
eine Mitgliedschaft auf spiegelgesetzmethode.com, um online die 7-Stufen-Technik incl. Tipps, Tricks und Hilfe-per-Mail zu bekommen.
Wer darüber hinaus selbst Sitzungen und Seminare anbieten möchte, macht eine Ausbildung in 8 Modulen zum psychologischen Lebensberater, um u.a. auch alle Techniken der Spiegelgesetz-Methode von Louise Kranawetter® zu erlernen. 

Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben.

Foto: fotolia-46717012