Und was sagt die Energie der Sprache dazu?
1. (vor-)werfen hat etwas mit werfen zu tun.
2. Werfen ist eine eher grobe Handlung
3. was wir uns selbst oder anderen vorwerfen, liegt als (Stolper-)Stein auf unserem eigenen Weg.
Sag es anders. Finde eine andere Formulierung für das, was Du sagen willst.
Wenn Du z.B. dem anderen vorwirfst, er hätte sich zu wenig interessiert, dann sage z.B.: "Ich bin traurig, ich fühle mich übersehen."
Dann hat der Andere eine Chance, Dir zu antworten, etwas klarzustellen.
Ich wünsche allen Lesern Mut, einfach mal auf den täglichen Sprachgebrauch zu achten sich mal in den Sinn der Worte einzufühlen.
Achtung! Wunder sind rein zufällig und NICHT beabsichtigt.
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