Gestaltung einer neuen Alltagssprache
von Anja Mundt
veröffentlicht: April 29, 2016

Nachdem ich in den vergangenen Tagen ausgiebig die Foren-Rubriken durchstöbert habe, ist mir aufgefallen, dass sich einige Austausch-Posts mit einer Korrektur nach der Energie der Sprache befassen.

Die alten Automatismen in Sachen Sprachgebrauch loszulassen erfordert so einige Anstrengung.

mit Worten gestaltenDaraufhin formte sich in mir die Frage, was mich wohl dabei unterstützen könnte, Sprache deutlich und wirkungsvoll einzusetzen? 

In verschiedenen Bereichen meines Lebens bin ich bereits mit der Instanz des inneren Beobachters in Berührung gekommen. Um diesen Anteil in mir für die Sprachumwandlung zu nutzen, finde ich einige Fragen zur Selbstbetrachtung nützlich:
1. Kenne ich diese Stimme des inneren Beobachters?
2. Wie hört die sich an, ist sie objektiv?
3. Bemerke ich, wann und wie der innere Beobachter aktiv ist?
4. Für welche Bereiche meines Lebens nutze ich diese Instanz (bereits)?
5. Bemerke ich den alten Sprachgebrauch?
6. Wann/unter welchen Umständen schleichen sich alte Automatismen ein?
Diese Liste lässt sich noch um viele weitere Fragen ergänzen.

Für mich sind die einzigartigen Antworten, die ich empfangen durfte, hilfreich zur Gestaltung einer neuen Alltagssprache.

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Foto: Kranawetter