Das Leben kann schön sein
von Brigitte Beermann
veröffentlicht: November 14, 2020

Mann in Feld, GlückImmer wieder habe ich es im Praxisalltag mit Menschen zu tun, die einfach leer sind bzw dies so äußern. Ein Mann (ich nenne ihn hier Max) sagte zu mir: "wofür mache ich das alles überhaupt noch mit?"
Ich fragte ihn, wie denn sein Alltag aussieht, und den beschrieb er wie folgt:
"Um 5:00 Uhr klingelt der Wecker. Oft schaffe ich es, aufzustehen, oft genug springe ich gegen 5:30 wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett, ins Bad, mit Frühstück auf's Fahhrad, in die S-Bahn, umsteigen, 8:00 Uhr Dienstbeginn. Um 17:00 Uhr Schluss, manchmal auch erst um 19:00 Uhr, mit Bahn und Fahrrad nach Hause, etwas essen, Fernseher an, mit Bier abchillen, ins Bett, und um 5:00 Uhr wieder rein ins Hamsterrad."

Puh, ich ging im Geiste die Bilder vom Tagesablauf mit durch. Ich dachte mir, das ist nur zu ertragen, wenn alle Gefühle ausgeschaltet sind und nur noch wie ein Roboter gehandelt wird.
Ich fragte ihn, ob es für ihn in Ordnung ist, dass ich während seiner Erzählung für ihn als Stellvertreter klopfe, was er gerne bejahte.

Ich freute mich, dass mein Klopfen ihn offensichtlich entspannte, seine Haut bekam Farbe, er gähnte sehr viel, und da war ein Lächeln im Gesicht zu sehen.

Wir dachten gemeinsam darüber nach, was wieder hin zu mehr Lebensfreude in seinem Leben verändert werden könnte.
Zunächst klopfen wir den Satz: "Ich muss doch funktonieren, wer soll denn meine Rechnungen bezahlen?" Dieser Satz hatte ja irgendwie eine Berechtigung, doch das Wörtchen ich muss zeigte an, wieviel Kraft und Angst dahinter saß, und genau da haben wir weiter geklopft. Auf einmal sagte er: "Einen Schei.. muss ich, es ist genug!"
Wir fanden auch heraus, dass Max den Glauben in sich trug, er wäre wohl ein fauler Sack wenn er sich Ruhepausen gönnte. Max grinste. Seine Mutter hatte ihm schon früh beigebracht: wer es im Leben zu etwas bringen will, muss sich täglich zur Arbeit zwingen.
Und das tat Max, seit 20 Jahren.

Nachdem wir alle falschen Programme erlöst bzw, (raus-)geklopft hatten, war es nun an der Zeit, ein positives Programm hinein zu klopfen und das so lange, bis die Freude, die Zuversicht auf seiner Gefühls-Skala bei 10 plus waren. Nachdem uns auch das erfolgreich gelungen war, hatte Max nun für die nächsten 21 Tage die Aufgabe, sich 3x morgens und 3x abendes im Spiegel zu betrachten und dabei seinen Leitsatz laut auszusprechen.

Neulich kam eine Karte aus Östereich  mit den Worten: "Danke, ich weiß nun, was ich will. Das Leben ist sooo schön. Ich nehme daran teil in vollen Zügen!"

Ich denke und glaube, es ist an der Zeit, sich aus so alten überholten Erziehungsmustern zu befreien, um wirklich in diesem Leben befreit unseren Weg gehen zu können.

EFT (die Klopfakupressur) und die wunderbare und einzigartige Spiegelgestz-Methode von Louise Kranawetter® können die Tür zur emotionalen Freiheit öffnen.

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