EFT müsste Schulfach sein
von Brigitte Beermann
veröffentlicht: November 4, 2020

Antonia, Klopfpunkte"Ferienzeit, Hurra", rief unsere Enkelin vor lauter Freude letztens in ihren Herbstferien. Es gibt jede Menge Pläne für diese herrliche Zeit.

"Oma", sagt meine Enkelin, "und das mit dem Heimweh nach Mama und Papa, wenn ich abends im Bett liege, hat sich schon Ostern völlig aufgelöst, als ich auf dem Reiterhof war."
"Wie jetzt?" frage ich nach.
"Oma, Du hast mir doch das Klopfen beigebracht. Anfangs habe ich mich vor den Anderen ein bisschen geschämt, weil die dann blöde Fragen stellen und Sprüche raushauen wie 'Äh, was machst Du denn für nen esoterischen Scheiß?' Und dann lachen sie. Ostern in dem Zimmer auf dem Reiterhof schliefen meine beiden Freundinnen schon. Wir hatten uns gestritten, und ich wollte nur noch nach Hause. Da habe ich mich an die Klopferei erinnert und es unter der Bettdecke einfach gemacht."
"Und", frage ich, "hattest Du einen Satz dazu?"
"Ja, ich hab einfach immer wieder gesagt 'meine Wut auf Chantalle und Verronique'."
"Wie ging es Dir danach?" wollte ich von Ihr wissen.
"Och Oma, ich musste soviel gähnen und bin eingeschlafen. Am nächsten Tag haben wir wieder ganz viel Spaß gehabt, und mir ging es gut."

Ich habe mich sehr darüber gefreut, weil eigentlich ist ja meine Enkelin erstmal gegen solche Art von Hilfe 'Anti', wie sie immer betont.

Meiner Meinung nach müsste EFT (= Klopfakupressur) ein Schulfach sein. Vorteile: Entspannte Kinder und Lehrer-Angst und Panik vor Schularbeiten Adé.

Und wenn Unsere Teenies es erst noch ablehenen, ja, dann können die Mütter und Väter es erlernen und für Ihre Kinder als Stellvertreter klopfen.
Das kann ein Segen für alle Familienmitglieder sein.

Termine zum Erlernen der Methode entweder einzeln oder in Gruppen sind im Terminkalender zu finden oder individuell nach Vereinbarung möglich.

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Foto: Kranawetter