Wie wir alle verbunden sind
von Bettina St.
veröffentlicht: Dezember 5, 2020

Frau, Büro, StressNach 9 Jahren ausschließlich Mama- und Hausfrauendasein schrieb ich, mit liebevoller Unterstützung, meine erste Bewerbung für meinen Wiedereinstieg ins Berufsleben.

Meine Kinder waren in der Schule und wussten null von meiner Aktion, dass ich an genau an diesem Morgen meine Bewerbung abgeben würde. Oberbewusst war ich recht guter Dinge......, nur machte sich mein Unterbewusstsein sofort in dem Moment bemerkbar, als ich die Bewerbung persönlich in die Firma brachte. Augenblicklich wurde mir sowas von speiübel, ich bekam Schüttelfrost etc.

Wieder zu Hause angekommen, testete ich sofort mit meiner Rute, was da los ist. Mykosen auf Vektor 8. Dass ich den Candida-Pilz in mir habe, war mir bewusst, wieso dieser jedoch gerade heute anfing, so zu rebellieren, war mir ein Rätsel. Zeit, um darüber nachzudenken, blieb mir nur wenig, da in dem Moment mein Sohn von der Schule nach Hause kam und sagte: "Mama, mir ist so schlecht."

Also wieder die Rute her. Auch Mykosen. Vektor 5. Ich malte uns beiden das entsprechende Heilzeichen auf die entsprechende Körperstelle und wir beide kuschelten uns für 2 Stunden aufs Sofa. Danach erneuter Test mit der Rute. Bei beiden war der Vektor um 2 gesunken. Soweit - so gut. Die Übelkeit war zwar nahezu weg, dennoch sagte mir mein Gefühl, dass ich Louise und/oder Brigitte anrufen will.

Gedacht, getan und auch noch Glück gehabt, dass sie daheim waren und Zeit für mich hatten. Im Gespräch stellte sich heraus, dass sich mein Pilz erlaubt, was ich mir verbiete. Er nimmt sich Platz!! Und da waren sie wieder, die Facetten der mir bereits bekannten negativen Glaubenssätze. Lange Rede, kurzer Sinn. Nach dem Gespräch war ich wieder pumperlgesund. Mein Sohn klagte jedoch noch immer über Übelkeit. Also nahm ich ihn in den Arm und sagte ihm, dass er, auch wenn ich wieder arbeiten gehe, immer seinen ihm gebührenden Platz bei mir/innerhalb der Familie haben würde. Erst kam die Wut ein bisschen bei ihm hoch, dann jedoch sehr schnell die Erleichterung und die Tränen. Nach unserem Gespräch war dann auch seine Übelkeit wie weggeblasen und alles war wieder gut.

Die  Spiegelgesetz-Methode von Louise Kranawetter® bietet hier eine geniale Möglichkeit, mit einer wunderbaren und einfachen Technik die Hintergründe (einer Krankheit, misslichen Situation, Ärger, Mobbing, usw.) erkennen zu können, falsche Überzeugungen und Glaubensmuster für immer zu erlösen und zu verabschieden. Wer noch den Weg scheut oder evtl Befürchtungen hat, über das, was sich da offenbaren könnte, dem sei versichert: mit Hilfe eines erfahrenden Anwenders kann der Hilfesuchende Entspannung, Erkenntnis und Wohlgefühle erfahren.

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