Sprache beeinflusst unser Denken
von Caroline Leschanz
veröffentlicht: Mai 31, 2019

Wirkkraft der SpracheSprache beeinflusst unser Denken und führt oft zu schädlichen Überzeugungen, die wir jahrelang mit uns herumtragen.

Bei mir stellten sich sprichwörtlich immer alle Haare auf, wenn mich wer als brav bezeichnete.

Mit brav verbinden wir im Allgemeinen augenscheinlich niedliche Eigenschaften wie gehorsam oder artig. Etwas wertend ist der Ausdruck bieder.
Gehorsam wiederum ist ein anderes Wort für gefügig. Gefügige Menschen sind somit frei von eigener Meinung oder wenn sie eine solche haben, tun sie sich schwer, sie zu äußern.

Bei mir führte die Spiegelgesetz-Methode von Louise Kranawetter® dazu, dass ich lernte, meinem Bauchgefühl zu vertrauen. So konnte ich mich in das Gefühl hineinspüren, die Ursache finden und herausfinden, welche positiven Eigenschaften ich vermied zu leben. Mittlerweile übe ich immer wieder, vor Entscheidungen in mich hineinzuspüren und gegebenenfalls klar und deutlich Grenzen zu setzen.

Du bemerkst nun, dass sich möglicherweise auch in Deinem Alltag bestimmte Redewendungen eingeschlichen haben oder Du ein Wort mit negativer Bedeutung sehr oft verwendest oder Du bei bestimmten Wörtern ein komisches Bauchgefühl hast, was Du bis dato beiseite geschoben hast.
Dann bist Du bei den Erlebnistagen (Die (Zauber-)Kraft der Sprache) von Leben-heilt®, die sich mit Sprache beschäftigen, genau richtig. Nach diesen drei Tagen weißt Du um die Kraft der Sprache Bescheid und wie Du sie für deinen Erfolg nutzen kannst.

Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben.

Foto: Kranawetter