Jesu Frage an seinen Vater
von Marina L.
veröffentlicht: Oktober 21, 2020

KirchenfensterDiese Zeilen habe ich von einer lieben Freundin mit der Post erhalten. Danke dafür.  Ich möchte ihn gerne mit Euch allen teilen. Noch eine Anmerkung: Alles in Klammern Geschriebene wurde von mir sprachenergetisch gewandelt.

Jesu Frage an seinen Vater
(oder: unsere Frage an uns selbst: Wann wollen wir erkennen, was wir sind?)

Vater, womit hab ich denn das nur verdient?
(Ich frage mich: Wie kommt es, dass wir die Botschaften falsch verstehen wollen?)

Nichts, aber auch gar nichts haben sie verstanden.
(Sie weigern sich zu verstehen und ihren Gefühlen zu vertrauen)

Sie laufen mir nach und wissen nicht wohin sie wollen.
(sie wissen wohin sie wollen, doch sie vermeiden, den Weg zu erkennen)

Sie hören mir zu, aber verstehen mich nicht.
(Sie hören mich und das Gefühl bleibt aus)

Ich rede von Liebe, und sie haben Angst davor.

Ich sage Ihnen, dass ich bin wie sie, und sie machen aus mir einen Gott
(wo wir doch alle göttlich sind)

Ich rede von Nächstenliebe, und sie erschlagen ihren Nächsten.

Ich rede von einem geistigen Gott, und sie stellten ein goldenes Kalb auf den Sockel.

Ich erkläre ihnen, dass Gott in ihrem Herzen wohnt, und sie errichten Kirchen aus kaltem Stein.

Ich lehre sie das Heilen, und sie erschaffen die Pharmaindustrie.

Ich erkläre Ihnen, dass sie Eins sind, und sie zogen in den Krieg.

Ich spreche zu ihren Herzen, und sie verschließen diese.

Ich gebe ihnen Mut, und sie schmieden Schwerter (und Waffen).

Ich weise sie zum Licht hin, und sie schließen die Augen.

Ich wandere mit ihnen über Blumenwiesen, und sie bauen Autobahnen (und Atomkraftwerke).

Ich schenke ihnen meine Liebe, doch sie töten mich mit ihren Religionen.

(sie töten mich, indem sie ihre Wurzeln vergessen und ihre Religion – Rückbindung – ablehnen).

Vater vergib‘ ihnen, denn auch nach 2000 Jahren wissen sie immer noch nicht was sie sind.
(nach 2000 Jahren ist es ihnen immer noch fremd wer sie sind – ihnen fehlt immer noch die ErINNErung, dass sie göttlich sind).

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Foto: pixabay