Manch einer hat den Werbeslogan einer Firma als so lustig empfunden, dass dieser Spruch mittlerweile in vieler Munde ist.
Oh je, was richten wir Menschen Sprachenergetisch damit an.
Zunächst ist Geiz und Geil(heit) im völligen Widerspruch zueinander. Bei Geiz kommen Gefühle (oder innere Bilder) von zuschnüren, zusammen- oder festhalten, zu- und verkrampfen, von Kälte und Starre, und das hat eindeutig alles etwas mit Enge zu tun. Bei Geil(heit) hingegen kommen Gefühle (oder innere Bilder) von Öffnung, von Wärme bis Hitze, von Feuchtigkeit und Fließen, von los- bzw. den Gefühlen freien Lauf lassen und das hat alles etwas mit Weite zu tun.
Nun sagt die Botschaft, Geiz sei geil, und was passiert auf Grund des Resonanzprinzips?
Wer Geiz als geil empfindet, spart bis zum Abwinken in allen Bereichen seines Lebens - also mit Geld und eben auch mit Gefühlen bis hin zur Verweigerung, Kinder (und Ideen) in die Welt zu setzen.
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Foto: Kranawetter