Dein Herz und Dein Geist gleichen einem Garten.
Du entscheidest wie Du ihn anlegst, welche Pflanzen Du darin anpflanzt.
Negative Gefühle wie Neid, Hass, Rache und Habgier sind wie Schlingkraut, das andere Pflanzen ersticken kann.
Du tust gut daran, statt Deinen Garten verwildern zu lassen, ihn jeden Tag zu pflegen und ihm viel Licht hinein zu lassen, das Du durch positive Energie wie Liebe, Nachsicht, Nächstenliebe und Mitgefühl erschaffst.
So wird jeder Spaziergang durch Deinen Garten jeden Tag Freude machen.
(Dalai Lama)

Kommentar von Helga P.:

Welch schöner Spruch:

Mein Herz und mein Geist gleichen einem Garten. Ich entscheide, wie ich ihn anlege, welche Pflanzen ich darin anpflanze.

So wie mein Garten gedeiht, gedeihe auch ich.
 Auch mein Garten spiegelt mich: 
Sollte da doch ein Gewächs sein, dass erbärmlich klein wirkt oder ein anderes auszuufern droht, darf ich mich fragen: 
Wo bin oder fühle ich mich erbärmlich klein?
 Wo bin ich dabei, auszuufern? Wo darf ich Grenzen setzen?

Mit der genialen Spiegelgesetz-Methode von Louise Kranawetter kann ich alle meine Erbärmlichkeiten und
 Ausuferer entdecken und mich davon verabschieden, wenn ich es denn möchte.

Ich bin dem Leben sehr dankbar, dass ich Louise und Ihre Spiegelgesetz-Methode kennenlernen durfte, weil ich heute mit Inbrunst sagen kann:
 ”Ich bin hier auf Erden, um glücklich zu sein.“

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Foto: Fotolia.com: 1210256-Carmen Steiner