Die Seele wird beim 
Pflastertreten krumm.
Mit Bäumen kann man
 wie mit Brüdern reden
und tauscht bei ihnen 
seine Seele um.

Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben.

Foto: Kranawetter

Wir stellen Dir hier 365 Dinge vor, damit Du mal Gesprächspartner mit was ganz Klugem überraschen kannst.

Hier kommt nun:

34. Es gibt 318.979.564.000 verschiedene Möglichkeiten für die ersten vier Züge beim Schach.

Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben.

Foto: Pascal

Alles, was ihr seht, war einst jemandes Idee.
In eurer Welt existiert nichts, was nicht zunächst als reiner Gedanke vorhanden war.
(aus: Gespräche mit Gott, Band 1, Seite 121)

Der zweite Satz schreit nach einer Sprach energetischen Bereinigung:

Alles, was in eurer Welt existiert, war zunächst als reiner Gedanke vorhanden.

Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben.

Foto: Pascal

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.

Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben.

Foto: pixabay

Von Sokrates, dem Philosophen des Altertums ist eine Geschichte überliefert, die ein einfaches Mittel gegen Mobbing, üble Nachrede, Verleumdung darstellt:

Eines Tages sagte ein Verehrer zum großen Sokrates: „Weißt du was ich gehört habe über einen deiner Schüler?"

„Moment", sagt da der große Philosoph. „Bevor du es mir sagst, möchte ich dich bitten, den Drei-Filter Test zu machen".

„Was ist das denn?"

„Nun", sagte Sokrates, bevor du mir etwas über meinen Studenten erzählst, möchte ich haben, dass du zuerst filterst, was du sagen willst.


Der erste Filter ist die Wahrheit. Bist du ganz sicher, dass es der Wahrheit entspricht, was du mir sagen willst?" 


„Nein", antwortete der Mann, „ich habe nur davon gehört".

„Somit weisst du gar nicht ob es stimmt oder nicht, was du mir sagen willst", antwortete Sokrates.


„Nun kommen wir zum zweiten Filter. Das ist das Gute. Ist es etwas Gutes was du mir über meinen Studenten sagen willst?" 


„Nein", lautete die Antwort, „eher das Gegenteil".

„So du möchtest mir also etwas Schlechtes über ihn erzählen, weißt aber nicht, ob es wahr ist?"
 Nun, ich habe noch den dritten Filter für dich übrig", sagte Sokrates.

„Ist das, was du mir über ihn erzählen möchtest wichtig für mich?"


„Nein", sagte der Mann", nicht wirklich.
„Nun", schloss Sokrates seine Lehre, „wenn es etwas ist, das weder wahr, noch gut oder gar wichtig ist, warum willst du es mir dann erzählen?"

Vielleicht macht es Sinn, diese Geschichte bereits im Kindergarten zu erzählen - auf großen Tafeln in Schulgebäuden und Firmen aufzustellen. Stellt Euch mal vor: jeder Mensch würde diese drei Filter anwenden, bevor er/sie etwas weitererzählte.... wir könnten in dieser Konsequenz glatt auf Nachrichten verzichten.

Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben.

Foto: Pascal