Es ist Pfingsten, ich sitze gemütlich bei strahlendem Sonnenschein im Garten.

Ich denke nach, was ich außer meinem gemütlichen Sit-in im Strandkorb (noch) tun könnte:
- Ich könnte lesen, statt einfach dem Vogelgezwitscher zuzuhören,
- ich könnte einen Journalartikel schreiben,
- da wären auch noch ein paar Wildkräuter, die das Gesamtbild des Gartens stören...

So langsam werde ich stinkig auf mich selbst. Könnte es denn wohl mal möglich sein, nur einfach dazusitzen?

Der Gedanke an positive Umformulierungen kam mir zur rechten Zeit.
Für den Fall, dass ich gerade des Glaubens war, unter Faulheit zu leiden, so wandele ich nun frohen Mutes um:
Faule denken darüber nach, wie sich Arbeit vermeiden lässt, also:
Faulheit fördert den Ideenreichtum, endlich kann über so manches nachgedacht werden, wozu am Tag vor lauter schnell-schnell die Zeit fehlt.

Faule vermeiden es, dem Erfolg nachzurennen, sondern gehen ihm entgegen.
Und: wer faul ist, wird kaum dem Stress erliegen, dem sich die Fleißigen Tag-aus Tag-ein aussetzen.
Und: wer faul ist, kann loslassen, geschehen lassen.

Bei all diesen Gedanken sind mir wohl die Augen zugefallen; denn auf einmal roch es wunderbar nach aromatischem Kaffee unter meiner Nase. Na es funktioniert doch, das Faulenzen an einem wunderschönen Tag im Mai. Ich sag nur: Mehr davon.

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Foto: pixabay

Was für eine Welt könnten wir bauen, wenn wir die Kräfte, die ein Krieg entfesselt, für den Aufbau einsetzten.

Ein Zehntel der Energien, ein Bruchteil des Geldes wäre hinreichend, um den Menschen aller Länder zu einem menschenwürdigen Leben zu verhelfen.

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Wie rund bist Du in meiner Leibesmitte
erkaubst Dir und mir der Gelüste Bitte.

Du wärmst uznd schützt all' meine Innereien
nimmst auf in Dich all' die feinen Leckereien.

Du bist so wohlgeformt und kugelrund-
ich kleide Dich mal weiß - mal bunt.

Du streckst mit Vorwitz Dich in die Welt hinaus-
bist immer nah bei mir - tagein-tagaus.

Liebevoll umschmiegst Du meine Rippen-
genussvoll erreicht Gutes Dich über meine Lippen.

Du schützt mich auch vor Kälte gut-
ich zeige Dich mit meinem Mut.

Und das Du's weißt, Du leiber Bauch-
ganz dolle liebe ich Dich auch.
Deine Marina-Christiane

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Beim Kurs in Wundern schenkte mir Louise die Essenz Herzlichkeit. Die Beschreibung auf dem Beipackzettel passte genau auf meine Gefühlswelt. Und ich freute mich; denn da stand etwas von Spass und Lachen, das wollte ich.

Seit Jahren bedrückt mich eine Schwere auf der Brust. Ich nannte es schlechtes Gewissen. Es ist meistens spürbar und umklammert mein Herz. Um es zu verdrängen, beginne ich zu essen und höre erst auf, wenn der Bauch weh tut.

Der Kurs in Wundern hielt mich in einem Gefühlshoch und ich hatte diese Tropfen, da dachte ich, etwas abspecken geht jetzt kinderleicht! Doch das gab ich nach zwei Tagen wieder auf, weil ich doch wieder alles in den Mund schob, was mir in die Hände kam.
Also zwei Tröpfchen der Essenz nahm ich morgens und abends in einem Glas Wasser, bis sie fertig wurden. Auch den Satz: 'Es fühlt sich gut an, wenn ich mein Herz öffne und innere Erfüllung finde', sage ich morgens und abends mit Begeisterung vor dem Spiegel. Tagsüber auch, dann einfach ohne Spiegel.
Bei mir habe ich wenig Veränderung bemerkt. Während ich den Satz sage, ist eine Freude da, die auch schnell wieder verfliegen kann, wenn mich Alltagsprobleme belasten oder ich an die Hausaufgaben denke.

Nun hatte ich zwei Wochen Ferien. Die Erste fuhr ich weg, und die Zweite war ich hier, um den Schuldenberg abzutragen. Um drei Emails zu beantworten, brauchte ich einen ganzen Vormittag. Es ging also sehr harzig vorwärts.
Jetzt sind es acht Wochen seit Beginn mit der Essenz Herzlichkeit. Ich spüre, dass es länger leicht ist ums Herz. Im Ferienhotel hat sich eine Frau so herzlich von uns verabschiedet, dass mir die Tränen kamen.  So viel Gefühl möchte ich auch in meine Worte und all mein Tun legen. Und es berührt mich auch jetzt beim Schreiben.

Ich entscheide mich jetzt, alles leicht zu nehmen.

Vielleicht schenkt sich die Herzlichkeit, wenn ich mich weniger unter Druck stelle. Das hat mir im Kurs in Wundern so gut gefallen, diese Freiheit und Leichtigkeit, die überall mitschwangen.

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Wir stellen Dir hier 365 Dinge vor, damit Du mal Gesprächspartner mit was ganz Klugem überraschen kannst.

Hier kommt nun:

36. Dein Fuß ist so groß wie dein Unterarm von der Innenseite des Ellenbogens bis zum Handgelenk.

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Du bekommst es umsonst – nur ein Lächeln.
Ohne Worte kann es Deine Mitmenschen sprachlos machen – nur ein Lächeln.
Es ist leicht, es den Lippen zu entlocken - nur ein Lächeln.
Die Gesichtszüge verändern sich, die Mundwinkel gehen nach oben - nur ein Lächeln.

Das Herz öffnet sich, die Gefühle können heraus - nur ein Lächeln.
Eine warme Atmosphäre legt sich über die Herzen - nur ein Lächeln.

Die Augen fangen an zu leuchten - nur ein Lächeln.
Es kann Deine Mitmenschen verzaubern und Traurigkeit in Freundlichkeit verwandeln - nur ein Lächeln.
Ein Geschenk des Herzens, das alle Menschen glücklich macht - nur ein Lächeln.

Hoffentlich behalten wir immer in Erinnerung, es zu zeigen und offenherzig aufzunehmen - nur ein Lächeln, 
oder: mehr als nur ein Lächeln.

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Hier kommt nun:

35. Um aus dem Maul eines Krokodils zu kommen, drücke beide Daumen in seine Augen – es wird sofort loslassen.

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