Gestaltung einer neuen Alltagssprache

veröffentlicht: April 29, 2016 von Anja Mundt

Nachdem ich in den vergangenen Tagen ausgiebig die Foren-Rubriken durchstöbert habe, ist mir aufgefallen, dass sich einige Austausch-Posts mit einer Korrektur nach der Energie der Sprache befassen.

Die alten Automatismen in Sachen Sprachgebrauch loszulassen erfordert so einige Anstrengung.

mit Worten gestaltenDaraufhin formte sich in mir die Frage, was mich wohl dabei unterstützen könnte, Sprache deutlich und wirkungsvoll einzusetzen? 

In verschiedenen Bereichen meines Lebens bin ich bereits mit der Instanz des inneren Beobachters in Berührung gekommen. Um diesen Anteil in mir für die Sprachumwandlung zu nutzen, finde ich einige Fragen zur Selbstbetrachtung nützlich:
1. Kenne ich diese Stimme des inneren Beobachters?
2. Wie hört die sich an, ist sie objektiv?
3. Bemerke ich, wann und wie der innere Beobachter aktiv ist?
4. Für welche Bereiche meines Lebens nutze ich diese Instanz (bereits)?
5. Bemerke ich den alten Sprachgebrauch?
6. Wann/unter welchen Umständen schleichen sich alte Automatismen ein?
Diese Liste lässt sich noch um viele weitere Fragen ergänzen.

Für mich sind die einzigartigen Antworten, die ich empfangen durfte, hilfreich zur Gestaltung einer neuen Alltagssprache.

Mehr Info zur (Zauber-)Kraft der Sprache bei leben-heilt.com.
Da gibt es zu Beginn eines jeden Jahres die 3 Erlebnistage zur (Zauber-)Kraft der Sprache.

Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben.

Foto: Kranawetter


Wortschatz deutsche Sprache

veröffentlicht: April 23, 2016 von Louise Kranawetter

Sprache pflegen macht SpaßSeit Jahren komme ich mir oft vor wie ein Rufer in der Wüste, wenn ich Menschen in meinem privaten wie beruflichen Umfeld auf die Kraft und Energie der Sprache aufmerksam mache, bzw. sie daran erinnere.

Da entstehen auch hin und wieder Diskussionen, in denen Argumente angebracht werden, die an Einfältigkeit kaum zu überbieten möglich sein können - oder geht auch das?

- "mir fällt gerade kein anderes Wort ein - jeder versteht sicher, was ich meine"
- "ich kann doch nicht jedes mal darüber nachdenken, wie es anders zu sagen sein könnte"
- "ich muss doch normal reden können, sonst versteht mich ja keiner"
- "mir fällt kein anderes Wort ein"
und munter so weiter

Stimmt das?
- Versteht tatsächlich Jede/r, was gemeint ist?
- ist es wirklich so schwer, andere Worte zu finden?

Die deutsche Sprache verfügt (je nach Zählweise) über 500-700 Tausend Wörter.

Ein Grundschüler möge zur Einschulung einen Grundwortschatz von mindestens 500 Wörtern haben.
Dieser Wortschatz erweitert sich bis zur 4. Klasse auf ca. 900 Wörter.
Ein 15-jähriger Gymnasiast kann es auf 10-12 Tausend Wörter gebracht haben und
ein Abiturient verfügt im Idealfall (von welchem die Meisten weit entfernt sind) über einen Wortschatz von ca. 20 Tausend Wörtern

In Goethes Werken wurde ein vom Dichter aktiver Wortschatz von 90 Tausend nachgewiesen.

Und was macht der deutsche Otto-Normalverbraucher im 21. Jahrhundert?
- der hat Schwierigkeiten, andere Wörter zu finden?
- der ist zu bequem, ein Wörterbuch (sowas gibt es auch online) zur Hand zu nehmen?
- der begnügt sich mit einem Grundwortschatz von knapp 1 Tausend Wörtern mit zusätzlich einigen Dutzend Stöhn- oder Grunz-Lauten?
- der zieht es vor, statt Worte ein Sammelsurium von Emoticons und aberwitzigen Kürzeln zu gebrauchen?

Da ist es kaum verwunderlich, wenn unsere Sprache verarmt und Missverständnisse zunehmen.

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Ich bin doch (nicht) blöd

veröffentlicht: April 16, 2016 von Louise Kranawetter

Energie der SpracheSeit Jahren komme ich mir oft vor wie ein Rufer in der Wüste, wenn ich Menschen in meinem privaten wie beruflichen Umfeld auf die Kraft und Energie der Sprache aufmerksam mache, bzw. sie daran erinnere.

Da entstehen auch hin und wieder Diskussionen, in denen Argumente angebracht werden, die an Einfältigkeit kaum zu überbieten möglich sein können - oder geht auch das?

- "mir fällt gerade kein anderes Wort ein - jeder versteht sicher, was ich meine"

Stimmt das? Versteht tatsächlich Jede/r, was gemeint ist?

Hier ein (weiteres) Bespiel aus einem Werbeslogan: "ich bin doch nicht blöd" - oder etwa doch?

Oh je, was richten Werbeagenturen sprachenergetisch damit an.

Unser Unterbewusstsein beherrscht ausschließlich eine reine Bildersprache. Also fehlen ihm die Bilder für alle Wörter, Begriffe und Sätze, die mit un-, nicht und kein lauten. So kommt im Unterbewusstsein die Botschaft an: "Ich bin doch blöd".
Na prima, also laufen alle, die sich angesprochen fühlen, gleich los, um diesem Anbieter reichen Umsatz zu bescheren.

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Grübeln raubt Schlaf

veröffentlicht: April 15, 2016 von Louise Kranawetter

GrubeDas ewige Grübeln raubt mir den Schlaf und die Lebensfreude

Zu dem Suchbegriff nicht mehr grübeln findet google 589.000 Ergebnisse und alle bieten Tipps und Tricks, wie das Grübeln zu vermeiden oder gar abzustellen ist. Die Krönung fand ich in einem Beitrag: da wird dem Hilfesuchenden erklärt, er solle jeden Tag einen bestimmten Zeitraum für das Grübeln einplanen und dann eben diese Weile kräftig grübeln.


Und was sage ich unter Berücksichtigung der Energie der Sprache?
1. wer nicht mehr grübeln will, will mehr grübeln

2. wer grübelt, ist mit graben beschäftigt (grübeln ist grammatikalisch ein Iterativ des Verbs graben)

3. wer also mit graben beschäftigt ist, kann sich fragen: wie lange und wie tief will ich graben um was zu finden?

4. kann ich diese mühevolle Arbeit auch beenden und mir

5. Hilfe holen, um meinen seelischen Konflikt zu lösen; denn dann

6. endet das Grübeln endlich, und ich kann mich konstruktiveren Dingen widmen.

7. wie entscheidest Du Dich nun? weiter graben oder lösen?

Bei leben-heilt.com findest Du eintägige Seminare, um eine Technik in Theorie und Praxis für die Selbstanwendung erlernen zu können.

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Foto: Pascal


Kann Geiz wirklich geil sein?

veröffentlicht: April 6, 2016 von Louise Kranawetter

SprachverwirrungSeit Jahren komme ich mir oft vor wie ein Rufer in der Wüste, wenn ich Menschen in meinem privaten wie beruflichen Umfeld auf die Kraft und Energie der Sprache aufmerksam mache, bzw. sie daran erinnere.

Da entstehen auch hin und wieder Diskussionen, in denen Argumente angebracht werden, die an Einfältigkeit kaum zu überbieten möglich sein können - oder geht auch das?

- "na, das sagt man doch so, und jeder versteht, was gemeint ist"

Stimmt das? Versteht tatsächlich Jede/r, was gemeint ist?

Hier ein Beispiel zu einer bekannten Redewendung, die (auch) aus einem Werbeslogan stammt: "Geiz ist geil"

Oh je, was richten wir Menschen sprachenergetisch damit an.

Zunächst ist Geiz und Geil(heit) im völligen Widerspruch zueinander. Bei Geiz kommen Gefühle (oder innere Bilder) von zuschnüren, zusammen- oder festhalten, zu- und verkrampfen, von Kälte und Starre, und das hat eindeutig alles etwas mit Enge zu tun. Bei Geil(heit) hingegen kommen Gefühle (oder innere Bilder) von Öffnung, von Wärme bis Hitze, von Feuchtigkeit und Fließen, von los- bzw. den Gefühlen freien Lauf lassen und das hat alles etwas mit Weite zu tun.

Nun sagt die Botschaft, Geiz sei geil und was passiert auf Grund des Resonanzprinzips?

Wer Geiz als geil empfindet, spart bis zum Abwinken in allen Bereichen seines Lebens - also mit Geld und eben auch mit Gefühlen bis hin zur Verweigerung, Kinder (und Ideen) in die Welt zu setzen.

Und hier noch ein Beispiel:

Es gab eine Billigladen-Kette, die sich im Firmennamen mit Geiz titelte. Was ist passiert? Genau: dieser Laden ist pleite.


Erinnere ich also (wie so oft) an das Gesetz der Resonanz: wer Geiz aussendet, bekommt mehr davon (zurück).


Kann unsere Wirtschaft angekurbelt werden durch Slogans mit Geiz, sparen, Sparkurs, usw.? Mit solchen Sprüchen mag es zwar ein kurzes Lächeln über den vermeintlichen Witz geben, mittel- und langfristig jedoch kommt diese Energie voll zurück. Wer braucht sich da noch wundern?

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Worte mit W wie wollen

veröffentlicht: März 25, 2016 von Susanne

mit Worten gestaltenWalter will wieder weiter warten.

Walli wählt wahrscheinlich wegzulaufen.

Wieso will Walter weiter warten?

Weil Walli Walter wieder wachrüttelt.

Will Walli Walter widerspiegeln?

Warum will Walli weitermachen?

Weil Walli Walter wirklich will.

Kommentar von Daniela:

Walter wundert Wallis Wunsch.

Warum will Walli Walter?

Weil Walli wagen will!
WUNDER WERDEN WAHR, WENN WIR WUNDER WIRKLICH WOLLEN !!!!!!

Kommentar admin:

Wie wahr: wenn wir wirklich wollen, werden Worte Wunder wirken:-)
Wahre Wunderwerke wagen wir!

Hast Du Lust, die (Zauber-)Kraft und Energie Deiner Sprache zu wecken?

In den 3 Erlebnistagen zum Thema vom 05. bis 07. Januar 2017 kannst Du Impulse für das ganze Jahr bekommen, um Deine Sprache sinnvoller als zuvor im privaten und beruflichen Alltag einzusetzen.


In jedem Jahr gibt es nur einen Termin. Wer sich etwas Besonderes schenken will ist gut beraten, sich bald anzumelden. Schau ganz einfach nach bei www.leben-heilt.com.

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wie deutsch ist österreichisch?

veröffentlicht: Februar 24, 2016 von Bettina J. St.

Energie der SpracheMein Mann Martin ist ja Österreicher.
Wenn ich z.B. zu den Kindern sage: Ich möchte nicht, dass ihr so wild im Wohnzimmer rumdüst. Dann kommt ja bei deren Unterbewusstsein an: Ich möchte, dass ihr so wild im Wohnzimmer rümdüst. Also formuliere ich es anders, um an mein Ziel zu kommen, wie z.B. "ich möchte Ruhe im Wohnzimmer. Geht bitte raus in den Garten und tobt euch aus" oder so ähnlich.

Mein Mann spricht diesen Satz ja nun ganz anders aus: "I mog net, dass ihrs so wüld im Wohnzimmer umme dum düst." Was kommt denn dann eigentlich im deutschen Kindergehirn an?

Oder auch sagt Martin anstatt Nein / Na. z.B. "Holst du mich heute vom Kindergarten ab?" "Na, i hob ka Zeit."

Dieser Frage auf den Grund zu gehen, fände unser Sohn Maximilian (10) total spannend, und er bat mich, dies unbedingt zu fragen.

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ABER schränkt ein

veröffentlicht: Februar 12, 2016 von Brigitte Beermann

Buchstabe AWer kennt die Sätze wie:
- Ich liebe Dich, aber Du solltest Dich ändern
- ich bin glücklich, aber da fehlt noch was
- ich möchte Dich so gerne treffen, aber ich muss noch...
- ich möchte ja so gerne den neuen Job, aber der Weg dahin dauert eine Stunde

Also was denn nun?

- Liebe mit Erwartungshaltung?
- glücklich mit Einschränkung?
- treffen, obwohl verhindert?
- neuer Job mit Zeitaufwand?

Das Wörtchen aber in einem Satz hebt das zuvor Gesagte wieder auf, also habe ich vor dem Komma sozusagen geschwindelt. Auf jeden Fall habe ich Zweifel.

Es macht durchaus Spaß, im Alltag mal ganz (ober-)bewusst darauf zu achten, was wir so sagen (eher: daherplappern) und inne zu halten. So haben wir die Chance, dem Gesagten die Energie und den Ausdruck zu geben, was wir wirklich meinen.

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Kraft der Sprache mit G

veröffentlicht: Februar 3, 2016 von Benita

Buchstabe G wie GiraffeGackernde Gänse glitschen glücklich ganz gelassen gen Gänserich.

Gänserich guckt ganz gelöst.

Gleißende Glut glimmt geradezu!!

Gans gackert galant gegenüber: Gänserich!

Glückliche Gänslein gib Gänsen genügend!

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Foto: pixabay


Grübeln raubt den Schlaf

veröffentlicht: Januar 7, 2016 von Louise Kranawetter

MaulwurfDas ewige Grübeln raubt mir den Schlaf und die Lebensfreude.

Zu dem Suchbegriff nicht mehr grübeln findet google 589.000 Ergebnisse, und alle bieten Tipps und Tricks, wie das Grübeln zu vermeiden oder gar abzustellen ist. Die Krönung fand ich in einem Beitrag: da wird dem Hilfesuchenden erklärt, er solle jeden Tag einen bestimmten Zeitraum für das Grübeln einplanen und dann eben diese Weile kräftig grübeln.


Und was sage ich - unter Berücksichtigung der Energie der Sprache?
1. wer nicht mehr grübeln will, will mehr grübeln

2. wer grübelt, ist mit graben beschäftigt (grübeln ist grammatikalisch ein Iterativ des Verbs graben)

3. wer also mit graben beschäftigt ist, kann sich fragen: wie lange und wie tief will ich graben um was zu finden?

4. kann ich diese mühevolle Arbeit auch beenden und mir

5. Hilfe holen, um meinen seelischen Konflikt zu lösen; denn dann

6. hört das Grübeln endlich auf, und ich kann mich konstruktiveren Dingen widmen.

7. wie entscheidest Du Dich nun? weiter graben oder lösen?

Wer jetzt mehr wissen möchte, wie die Spiegelgesetz-Methode funktioniert, kann sich gerne kostenfrei per Mail oder Anruf darüber informieren.

Wer dann bereit ist und mit Hilfe der Spiegelgesetz-Methode seine Welt mit neuen Augen sehen will, hat die Wahl:
eine Einzelsitzung (Du kannst uns unter: www.leben-heilt.com und dort im Anwender-Verzeichnis finden)
ein 1-tägiges Basis-Seminar zum Erlernen der 7-Stufen-Technik der Spiegelgesetz-Methode von Louise Kranawetter® für Deinen privaten Eigengebrauch,
ein 2-tägiges Kombi-Seminar, um zusätzlich auch eine Entkopplungstechnik zu erlernen und/oder
eine Mitgliedschaft auf spiegelgesetzmethode.com, um online die 7-Stufen-Technik incl. Tipps, Tricks und Hilfe-per-Mail zu bekommen. Es haben haben schon viele Menschen die Chance ergriffen, sich zunächst selber zu helfen!
eine Ausbildung in der Spiegelgesetz-Methode von Louise Kranawetter® in 5 Blöcken à 3 Tage zum Professionellen Lebensspiegel-Anwender startet wieder im März 2016.

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Foto: fotolia 35431124 VIGEco

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