Gottes Wege verstehen

veröffentlicht: März 11, 2017 von Urte T.

Fresco, JesusMein Gottesbild gliedert sich in zwei Bereiche und ist mit vielen Fragezeichen versehen, da ich versuche, die Dinge, die ich in den letzten Wochen der Spiegegesetz-Methode-Ausbildung gelernt habe, mit meinem bisherigen Gottesbild zu vereinbaren:

A)
Gott ist eine höhere Instanz
Der Glaube an eine höhere Macht beruhigt mich, tut mir gut, da ich Verantwortung abgeben kann.
Gott hilft
Gott ist barmherzig
Gott ist in mir - eine Stimme, die mir antwortet, wenn ich ihn anrufe
Mein Gottesbild offenbart sich in besonderen Momenten:
    besondere Wolkenformationen mit Sonne dahinter
    Stille in der Natur
    Momente des Einsseins mit mir und der Welt

B)
Gottes Wege sind manchmal schwer zu verstehen
Gott lässt auch Unrecht geschehen (Kriege, Krankheiten, Not etc.)
Gott straft = ich strafe mich?
Gott ist in mir = ich bin Gott? (Blasphemie, "ich bin anmaßend")
Sollte ich Gott sein, hieße das, dass ich für alles verantwortlich bin, das macht mir Angst. Wie weiß ich in jeder Situation, was gut für mich ist? Oft genug bin ich unsicher, und es hilft mir, wenn ich meine Zweifel abgeben kann ("Dein Wille geschehe")
Es gibt Dinge, die vorherbestimmt scheinen, wie passt das damit zusammen, dass ich für alles verantwortlich bin?

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Foto: pixabay


Frei und doch vereint

veröffentlicht: März 9, 2017 von Sonja Ariel von Staden

tiefe LiebeDa tanzt ein Blatt im Wind.
Schau es dir an,
wie es sich dreht!

Da weht ein Gefühl herbei.
Spüre, wie es dich berührt!

Sanft wie ein Windhauch
streichelt ein liebevolles Wort
deine Seele.

Wärmend wie
helle Frühlingssonne
küsst ein Blick von dir
meine Sorgen fort.

Da schwingt sich
ein Vogel in die Lüfte.
Schau, wie er die Freiheit genießt!

Da tastet sich eine Frage heran.
Spüre, wie dein Herz
vor Freude springt!

Leicht wie eine Daunenfeder
berührt mein Atem
deine Lippen.

Strahlend wie
ein Regenbogen
fließt die Fülle meiner Liebe
in dich hinein.

Getragen vom Wind,
erwärmt von der Sonne,
erhoben von der Güte
eines liebenden Gottes
wird unsere Liebe gesegnet
- frei und doch vereint!

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Bild und Text mit freundlicher Genehmigung: Copyright Sonja Ariel von Staden, Quelle: sonjas-engelwelt.de


Mein Gott ist ein liebender und barmherziger Gott.

veröffentlicht: Februar 11, 2017 von Evi

Hand, HerzIch trage die Göttliche Kraft stets in mir, ich bin die Göttliche Kraft.

Das stärkt mich in meinem Alltag ganz besonders und gibt mir Trost und Zuversicht in schwierigen Zeiten.
Auch wenn ich diese Tatsache manchmal vergesse, erfüllt sie mich doch immer häufiger mit heiterer Gelassenheit.

Manchmal bin ich verärgert oder frustriert, dass Ereignisse, Situationen oder Wünsche sich anders entwickeln, als von mir erhofft oder gefordert.
Meine Göttliche Weisheit lässt mich dann doch früher oder (manchmal auch erst viel) später erkennen, dass die veränderte Situation angemessener, ja, meist viel besser ist und passt, als ich es mir zuvor erdacht habe.

Ich danke Gott und meiner Göttlichkeit für die liebende, fürsorgliche Hand und Leitung in meinem Leben und für die Erkenntnis, dass alles gut wird, bzw. ist.

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Gott, ein Fels in der Brandung

veröffentlicht: Januar 28, 2017 von Eleonore G.

Fels in der BrandungAls Kind wurde mir beigebracht, "wenn ich nicht brav bin, dann bestraft mich Gott."
"Wenn man dies oder das tut, kommt man in die Hölle."

In meiner Entwicklung durfte ich jedoch erkennen, dass Gott ein Wesen (eine Höhere Macht) ist,
das aus tiefstem Herzen möchte, dass es mir gut geht,
das mir die Erlaubnis gibt, glücklich zu sein, mich anzunehmen und wertzuschätzen, so wie ich bin; denn so wie ich bin, bin ich richtig.
Jeder Mensch ist so wie er ist richtig.

Er ist für mich überall, in jedem Menschen-Tier-Pflanze-Gegenstand-jeder Materie.
Er ist Mutter, Vater und Kind.
Er ist allgegenwärtig und immer präsent.
Er ist ein guter Zuhörer, einer, der meine Tränen trocknet, der mir Antworten gibt.

Er gibt mir Kraft – Mut  - neue Inspiration – Energie – Vertrauen – Hoffnung – Dankbarkeit –
hilft mir zu vergeben – zu lieben – Freude zu haben  und zu  glauben.

Für mich ist Gott ein Fels in der Brandung,
der immer da ist und seine Schutzengel sendet, die helfen, manche Bürden zu nehmen,
der mir hilft, zu erkennen, zu wachsen, durch Fehler zu lernen.

Ich durfte erkennen, dass ich Schöpfer meines eigenen Lebens bin,
dass ich es in der Hand habe, mir mein Leben so zu gestalten, wie es mein Herzenswunsch ist.
Ich habe einen freien Willen, um frei entscheiden zu können, was ich will.

Gott ist allumfassende Liebe, er gibt mir alles was ich brauche und noch viel mehr darüber hinaus.
Er ist mein Schutz und meine Geborgenheit.
Wenn ich mich der Göttlichen Führung anvertraue, so ist alles da, wessen ich bedarf.
Ich weiß, dass wenn ich Zweifel habe, dann wieder Lebensumstände in mein Leben treten, damit ich lernen kann.

Gott Vater achtet meinen freien Willen und wird niemals gegen diesen handeln oder eingreifen.
Daher achte ich auf meine Gedanken, Worte und Gefühle; denn diese erschaffen mein Morgen.

in Wirklichkeit werden all die sog. Zufälle aus der geistigen Welt zu uns geführt, um uns zu leiten – zu erkennen –zu lernen – zu wachsen.
Es ist für mich ein Geschenk, dass ich diese Geschenke immer öfter erkennen und wertschätzen darf; denn alles in meinem Leben ist vorbestimmt und in meinem Seelenplan geschrieben.
Ich Danke für dieses Geschenk.

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Foto: pixabay


Wer, was, wo ist Gott?

veröffentlicht: Januar 21, 2017 von Brigitte E.

viele brennende KerzenHiermit möchte ich mein Bild bzw. meine Vorstellung vom Universum, vom Leben, vom Menschsein wiedergeben.

Wer ist Gott? Wo ist Gott? Was ist Gott? Ich habe das Gefühl, sein Wind und sein Sonnenstrahl muntern mich auf. Ist es denn von Bedeutung, wer ER ist, wo ER ist und was ER ist? Wichtig ist doch nur, welche Rolle er in unserem Leben einnimmt!

In Kirchen und Kapellen in Gegenwart von brennenden Kerzen fühle ich mich wohl.
Universum bedeutet für mich: "klopfe an den Himmel und höre auf den Klang".

Zum Leben gehört für mich gelebte Dankbarkeit, innerer Frieden, Energie und der Glaube an Engel die mich führen.
Dankbarkeit ist Reichtum.
Innerer Frieden führt zu meinem Gleichgewicht, um klar sehen und handeln zu können.
Energie lässt mich die Prüfungen des Lebens mit stets positiven Blick bewältigen.
Engel sind für mich Geistwesen, die auf mich aufpassen, mir in verschiedenen Situationen gefühlt zur Seite stehen.
Zum Menschsein gehört für mich Liebe, Familie, Freunde, Freiheit, Essen, Trinken, Arbeiten. EINFACH nur LEBEN!
Die Beziehungen zu meinen Mitmenschen betrachte ich als freundlich, ehrlich, aufgeschlossen, gesellig.
Die Wichtigkeit der Menschen liegt für mich in der Kommunikation, der Ehrlichkeit untereinander und der Hilfsbereitschaft in allen Lebenslagen.
Offenheit bedeutet, ich kann von allen und jedem etwas lernen.

Wofür lebe ich ??? Um frei und glücklich zu sein!
Das Selbst wirklich zu verstehen bedeutet, sich selbst zu vergessen. Sich selbst zu vergessen, bedeutet Erleuchtung.
Wo führte mich mein Weg als Gottesbild hin, wenn ich mit meinem Temperament, mit meiner Persönlichkeit eine Heilige wäre? Wie ginge ich mit dieser Situation um? Wie würde ich denken, fühlen, handeln?
Auf der Reise zur Antwort dieser Frage befinde ich mich im Augenblick noch.

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Jeder ist Gott

veröffentlicht: September 3, 2016 von Tobias Sch.

Mann, Licht, HerzMein Gottesbild hat sich im laufe meines Lebens dramatisch gewandelt, daher beginne ich am Anfang des Selbigen.

Da mich meine Eltern taufen ließen, war es für sie klar, dass ich mit meiner Einschulung auch die Christenlehre besuchte, wo mir die Grundlagen der christlichen Religion beigebracht wurden: Ein grauhaariger alter Mann wacht über alle Menschen die er geschaffen hat und die seine Gebote zu befolgen hatten. Im laufe der Zeit tat ich mich schwer, mich damit zu indentifieziren, und in einen Alter von cirka 10 Jahren brach ich den Religionsunterricht ab.

Vor etwa 4 Jahren gründete ich mit einigen Sportfreunden einen Kampfkunstverein. Daraufhin befasste ich mich mit der fernöstlichen Religion und mir fielen Parallelen zu dem mir bekannten Christentum auf. Durch diese Tatsache habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wer ist Gott. Durch sammeln von Informationen bin ich zu der Einsicht gekommen:

Ich bin Gott!
Gott ist in jeden von uns!
Jeder ist Gott.

Gott ist die Energie, die uns umgibt und aus der wir sind!

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Das Göttliche wohnt inne in jedem von uns.

veröffentlicht: August 13, 2016 von Ulrike G.

Engel, schwebtIch erinnere mich sehr genau an eine Situation in meiner Kindheit, in der ich zu einer höheren Instanz in mir gebetet habe.
Ich war ungefähr 10 Jahre alt, wir waren im Urlaub in einer für mich fremden Stadt. Ich lieh mir ein Fahrrad und machte mich alleine auf den Weg, ein paar Runden im Ort zu drehen. Ich radelte einfach je nach Lust und Laune kreuz und quer durch die Straßen. Erst als ich an die Rückfahrt Richtung Hotel und zu meinen Eltern dachte, wurde mir bewusst, dass ich die Orientierung komplett verloren hatte.

Nachdem mir eine erste Verzweiflungsträne in die Augen stieg, radelte ich einfach weiter und betete laut. Dabei wiederholte ich immer wieder laut den Satz: „lieber Gott - ich finde den Weg“.
Ich fand den Weg und zwar ganz einfach.
Das Vertrauen, den Weg zu finden, hatte ich – in mir selbst.

Ich sehe die Bilder dieses Erlebnisses noch ganz deutlich vor meinem inneren Auge. Und ich glaube mich wirklich genau daran zu erinnern, dass ich damals die Worte „lieber Gott“ benutzte und tatsächlich mich selber damit meinte, eine höhere Instanz in mir selbst.

Es mag sein, dass diese Erinnerung eine Interpretation aus heutiger Sicht ist - ein paar Jahrzehnte später, gefärbt von den mittlerweile gemachten Erfahrungen und Erkenntnissen und es sich nur deshalb so anfühlt, als habe schon das Kind sich selbst als göttlich oder schöpferisch empfunden. Und doch habe ich als Kind, als kleine Ulrike instinktiv das Richtige getan.

Diese Situation ist diejenige, die mir immer wieder in den Sinn kommt, wenn ich mich nach dem Göttlichen frage. Denn sie ist ein erlebtes Sinnbild dafür, dass ein jeder von uns die Kraft hat, sein Leben schöpferisch zu gestalten und die Verantwortung für Erlebtes zu übernehmen, sowohl für die schönen als auch für die weniger schönen Erlebnisse.

Das Göttliche wohnt inne in jedem von uns.

Jeder Mensch hat die schöpferische Kraft, sein Leben zu gestalten.

Beobachte ich ein Tier, seine Mimik, seine Bewegungen und seine Gesten, kann es nur so sein, dass auch einem Tier in seiner Seele die Göttliche Kraft innewohnt. Betrachten wir das Zusammenspiel des Universums muss es so sein, dass jedem lebendigen Geschöpf auch Pflanzen, Meeren und Steinen eine Göttliche Kraft innewohnt.

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Foto: fotolia-36984339-kocakayaali


wer glaubt, ein Christ zu sein

veröffentlicht: August 4, 2016 von Albert Schweitzer

Kirche innenWer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.

Wer wird schon ein Auto, wenn er in die Garage geht?

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Verantwortung abgeben

veröffentlicht: Juli 30, 2016 von Urte T.

Auge GottesMein Gottesbild gliedert sich in zwei Bereiche und ist mit vielen Fragezeichen versehen, da ich versuche, die Dinge, die ich in den letzten Wochen meiner Ausbildung in der Spiegegesetz-Methode gelernt habe, mit meinem bisherigen Gottesbild zu vereinbaren:

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Gott ist barmherzig
Gott ist in mir - eine Stimme, die mir antwortet, wenn ich IHN anrufe
Mein Gottesbild offenbart sich in besonderen Momenten:
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    Stille in der Natur
    Momente des Einsseins mit mir und der Welt

B)
Gottes Wege sind manchmal schwer zu verstehen
Gott lässt auch Entgleisung geschehen (Kriege, Krankheiten, Not etc.)
Gott straft = ich strafe mich?
Gott ist in mir = ich bin Gott? (Blasphemie, "ich bin anmaßend")
Sollte ich Gott sein, hieße das, dass ich für alles verantwortlich bin, das macht mir Angst. Wie weiß ich in jeder Situation, was gut für mich ist? Oft genug bin ich befangen, und es hilft mir, wenn ich meine Zweifel abgeben kann ("Dein Wille geschehe")
Es gibt Dinge, die vorherbestimmt scheinen, wie passt das damit zusammen, dass ich für alles verantwortlich bin?

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Mein Gottesbild ist geprägt von Liebe

veröffentlicht: Juli 23, 2016 von Tanja P.

Herz, beflügelnde LiebeIch könnte auch sagen: Gott ist gleich Liebe. Diese göttliche Liebe ist für mich in allem enthalten (Mensch, Tier, Natur, Materiellem...).

Auch wenn sie sich manchmal dem ersten Blick entzieht, ist die Liebe besonders in der Stille erfahrbar.

Diese Liebe zeigt sich im Aussen in Handlungen, die auf Freude und Mitgefühl basieren. Im Inneren ist sie durch eine warme, ruhige Gelassenheit erkennbar, die aus tiefem Vertrauen entsteht.

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Bild mit freundlicher Genehmigung: Copyright Sonja Ariel von Staden, Quelle: sonjas-engelwelt.de

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