Gott ist Fleisch geworden in jedem von uns

veröffentlicht: Oktober 17, 2020 von Angelika K.

Kirchenfenster PetersdomIm Gegensatz zu meiner früheren Vorstellung von einem eher strafenden Gott, sieht heute mein Bild von ihm ganz anders aus.

Ich stelle ihn mir als eine ewig liebende Kraftquelle vor, die uns allen als erschaffende Energie innewohnt.
Gott, der das Leben und die Quelle aller Liebe und aller Macht ist, ist unser Vater. Er hat uns als Ausdehnung seiner selbst erschaffen, damit er sich durch uns erfahren kann.

Er braucht uns, um sich ganz einzigartig durch jeden einzelnen von uns auszudrücken, denn er erschafft nur Originale, durch die er sich so vielfach erfährt.

Gott ist Fleisch geworden in jedem von uns.

Der Mensch ist sein Kind, ausgestattet mit seinen Fähigkeiten:
- einer grenzenlosen Kraft zu erschaffen
- der Liebe und
- der Freiheit.

Gott gesteht mir dieselbe Macht zu, wie sich selbst.
Ich darf aufgrund meines Denkens und Glaubens kreative Schöpfungs-Energie in Bewegung setzen und Tatsachen schaffen.
Daher sehe ich IHN in meinem Denken, in meinen Lebensumständen und in allen Menschen, die um mich sind, gespiegelt.
Meine Gedanken, meine Überzeugungen und Glaubenssätze haben die Fähigkeit, sich in eine konkrete Form zu verwandeln, weil Gott und ich eins sind. Ich bin mit ihm fest verbunden.

Mich der Liebe zuzuwenden heisst, dass ich das Gefühl, alleine zu sein, vollkommen ausschliesse, weil ich ja einem Gedanken Gottes entspreche.

Somit spiegelt alles, was mich umgibt, immer nur mich selbst.
In meinem Bewusstsein wohnen abertausende Ideen und Gedanken, Urteile und Verbote, Glaubenssätze und Überzeugungen und die Weisheit Gottes.

Heute treffe ich die Entscheidung meine Schattenseiten als Stärken zu entlarven und bin mutig genug, meine abwertenden Urteile und Glaubenssätze ans Licht zu bringen.
Aufrichtige, ewig große Liebe und Güte stehen mir zur Verfügung!
Mit Gottes Hilfe schaffe ich das leicht!

Und dafür bin ich dankbar.

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Foto: Kranawetter


Gott ist für mich Realität

veröffentlicht: Oktober 10, 2020 von Uschi H.

KelchAls Adoptivtochter bin ich in einem evangelischen Pastorenhaus aufgewachsen, in dem es oft wenig christlich zuging. Mir wurden hauptsächlich durch meinen Vater als Pfarrer Gottesbilder wie auch Gottesvorstellungen vermittelt und eingeprägt, mit denen ich nichts zu tun haben wollte. Sprüche wie zum Beispiel: „du bist so böse, du kommst nie in den Himmel“ oder „wenn der liebe Gott sieht was du wieder angestellt hast, wird er dich bestrafen“ und „du kommst in die Hölle“ waren an der Tagesordnung. Schon in meinen frühesten Jahren empfand ich einen viel zu großen Gegensatz zwischen dem Anspruch und der Realität dieses christlichen Elternhauses. Jedoch habe ich mir ein Gottesbild aufdrücken und vorschreiben lassen, das mit meinem eigenen Empfinden von Gott null zusammen gepasst hat. In der Entwicklung meines eigenständigen Lernens und Lebens habe ich mich von diesen Bildern lösen können.

Mein heutiges Gottesbild lässt sich kaum als eine Person oder Fotografie verstehen - das heißt: es gibt für mich weniger ein Bild von Gott, sondern viele Begegnungen und spürbare Erfahrungen mit IHM. Ich empfinde Gott anders als den Gott, von dem oftmals in den Kirchen gepredigt wird. Eher nehme ich IHN als Schöpfer der Welt, als Vater, höheres Wesen oder eine höhere Energieform wahr, mit der ich in Verbindung stehe. Auch nutze ich täglich die Gelegenheit, im oder durch mein Gebet den Kontakt mit IHM zu erneuern und zu pflegen. Ja, ich kann sogar sagen, dass Gott zu mir gesprochen hat und auch heute immer wieder zu mir spricht.

Anfänglich, als mir das bewusst wurde, dachte ich, „jetzt ist es so weit – ich bin verrückt - das kannst du keinem erzählen, sonst liefern sie dich gleich als schizophren in die Psychiatrie ein“. Dann kamen auch meine Zweifel: „ Bilde ich mir das nur ein oder ist es tatsächlich so?“ 

Die positive und vertrauensvolle Antwort kam umgehend, und ich habe im Laufe der Zeit darauf vertrauen und daraus lernen können, verantwortungsvoll und sensibel damit umzugehen, besonders auch bei Begegnungen mit anderen Menschen, die sich an mich wenden. Auf diese Weise habe ich viele positive Erfahrungen machen dürfen, sowohl in kommunikativer Weise als auch durch bildhafte Botschaften. So habe ich ganz gezielte Fragen an Gott gestellt, die ER mir beantwortet hat als ob jemand neben mir stehe und ganz leise zu mir spreche. Zum Beispiel frage ich nach, wie viel Geld ich für ein Reiki-Seminar nehmen möge von dieser oder jener Person und höre ganz genau den Betrag. Manchmal werden mir auch Bilder vermittelt, die eine Antwort auf meine Frage zeigen. Da ich weiß, dass ich einen göttlichen Anteil habe, Gott also in mir ist, und ich mit IHM als Sein Werkzeug verbunden bin, durfte und darf ich viele Führungen erleben. Für mich ist ER weder zu beschreiben, noch fass- oder sichtbar und so beschaffen, dass mir einfach die Worte fehlen, um IHN zu beschreiben. Ich fühle SEINE Gegenwart, Kraft, Stärke, SEINE Liebe, SEIN Licht, SEINEN Segen, und ich weiß, dass ER IST.

In der Verbindung mit IHM fühlte ich eines Tages eine Energie in und durch meine Hände fließen, die anderen Menschen offensichtlich gut tat und auch ihre Schmerzen lindern konnte. Ich bat Gott, mir den richtigen Weg zu zeigen, um damit umzugehen und so wurde ich durch SEIN Wirken zu Reiki geführt bis hin zur Reiki-Lehrerin. Vor 15 Jahren gab es dafür ein ausschlaggebendes Ereignis an der Klagemauer in Israel, das ich nie vergessen werde, und wofür ich sehr dankbar bin. Dieses Geschehen zu erzählen dürfte hier jetzt den Rahmen sprengen.

Für mich ist dieser so wichtig gewordene Weg einfach ein großes Geschenk, welches ich an andere Menschen weitergeben darf und kann.

Wenn ich jetzt erklären will, was Gott für mich ist, dann würde ich sagen: ER ist absolute Liebe. ER ist mein geistiger Führer oder Geisthelfer und stellt sich mir als Kanal zur Verfügung; sowohl für die Alltagswelt, als auch auch für die geistige Welt. Dadurch durfte und darf ich auch den Kontakt mit einigen anderen Wesenheiten, wie zum Beispiel Christus, Engeln, Erzengeln, oder auch den aufgestiegenen Meistern von Atlantis kennen lernen und mit diesen arbeiten. Sie kommunizieren zeitweilig mit mir, übermitteln mir Botschaften - auch für andere Menschen - teilen mir Aufgaben mit, die für mich eine Herausforderung und Weiterent-wicklung bedeuten.

Auch bei Ritualen ist Gott für mich im Mittelpunkt – seien es Einweihungen, Feiern oder andere Zeremonien. ER ist für mich die Quelle all meines Seins und Wissens, um meine Lebensaufgabe zu erforschen, zu verstehen und diese umzusetzen - aus meinem Leben also etwas zu machen und anderen etwas zu geben – etwas weiter zu geben. ER ist für mich ebenfalls der Zugang zum Ursprung meiner Seele und allen Seins.

Anders gesagt habe ich das Gefühl, dass Gott auch Bezugspunkt meines jetzigen Lebens ist bis hin zu einem ewigen Leben in der Einheit mit IHM.

Abschließend möchte ich sagen, dass ich viele Situationen erlebt habe, in denen ich Gott einfach nur gedankt habe für schöne Begebenheiten, ihn auch um Führung und Hilfe gebeten habe in schwierigen Situationen, sozusagen als Zuflucht in der Not. Ich habe diese Hilfe durchaus erfahren – manchmal relativ schnell, manchmal hat es etwas länger gedauert. Im Nachhinein hatte dies alles seinen Sinn:  gewisse Hilfen geschahen erst zu dem Zeitpunkt, der für mich offensichtlich der Richtige war.

Gott ist für mich Realität und gibt meinem Leben Sinn und Inhalt.

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Foto: OpenClipArt


Ich bin der Herr, Dein Gott

veröffentlicht: Oktober 3, 2020 von Ulrich R.

Auge Gottes„Ich bin der Herr, Dein Gott.

Du sollst … Dir kein Bildnis machen.“

Nun, Bild ist kein Bildnis. Meine Gedanken zum Gottesbild stimmen mit dem 1. Gebot überein:
Nicht erstarren lassen, was lebendig ist,
stets im Fluss, Werden und Vergehen.
Im Tiefsten berührende Gefühle,
Ahnungen von Wahrheit und Wahrheiten.
Singular und Plural in Einem
Alles in Einem
Eines in Allem
Allumfassend, All – ein
Alldurchdringend, Allens Kern
Jedes und Jedem
Jesus, Jedermann, Jedefrau
Nirwana und Verkörperung
Fassungslos (f. Unfassbar)
Idee und Tat
Hafen und Meer
Tiefsee und Tropfen
Tränen und Lachen, Freude
Trauer und Glück
Zweipolig und All
Mutter und Vater
Zelle und Organismus
Dualität und Universum = Einzig & All
Schöpfer all dessen -
des Meeres, dessen Teil ich bin
und des Hafens, den es in mir zu finden gilt.
Ruhe und Sturm
Du in Deiner Ganzheit
Ich in meiner
Und alle Teilstücke, die wir so oft sind
Auf unserer Suche nach dem Hafen
mit der immer wiederkehrenden Lust
hinaus aufs Meer zu fahren.
Unsere Seelen sind ausgeschickt
auf der Suche Gottes nach sich selbst,
um sich immer wieder zu verlieren
für unser Entzücken, immer wieder.
Teil-zu-haben
an der Uni-versalität
(hat …Versalität was zu tun mit versus = gegen?)
Wir sind alle Pilger und
wir sind alle Gott.
Suchende und Habende
Wie in einem Buchtitel:
Tränen im Ozean

Und ich bin hochmütig genug, das 1. Gebot für absolut richtig zu finden – für Menschen, die sich mit oberflächlichen Antworten zufrieden geben
Und ich bin de-mütig genug, viele Menschen mitnehmen zu wollen bei dieser Übung:
Mein Gottesbild.

So, das war jetzt eine Meditation, ein Brainstorming, wie es neudeutsch heißt; kein Aufsatz.

Also, nun der Aufsatz: Mein Gottesbild
Es sollte eigentlich: Mein Gottesfilm oder ähnlich heißen; denn ein Bild ist eine Festlegung. Gott aber ist weder fest zu legen, noch fest zu setzen, ist eben kein goldenes Kalb.
Gott ist all … das, was ich in meiner Meditation gesagt und, nebenbei, gefühlt habe. Gott ist in der Tiefe – doch auch an der Oberfläche der Dinge. Es ist so viel ein-Fach-er zu sagen, wo Gott ist als was Gott ist. Wer von uns Tränen kann schon das Meer beschreiben – und doch sind wir das Meer – und ohne uns gäbe es das Meer nicht. Aber eher: Tropfen statt Tränen. Die Bilder zu Tränen sind besetzt mit Gefühlen, außerdem scheint es mir zu nah am Tran. Das stimmt zwar auch – weil Gott ist – alles, was ist. Mein Gefühl dazu jedoch ist das von Freude, Rührung, Zu-(ver-)sicht, Über-ein-stimmung, Be-fürwort-ung. Liebe zum Sein.
Wenn ich diese Aufgabe erfülle, ist es zunächst wie ein Stoß gegen das 1. Gebot – und doch auch anders; weil ich kein Bild im Sinne eines Bildnisses habe – einer Festlegung, Starre, Bewegungslosigkeit oder –armut.
Es ist eher wie ein Pflücken der Früchte vom Baum der Erkenntnis.
ER – ist der Schöpfer, der Erschaffende
vereint mit
IHR – der Schöpfung, der Urmutter aller Universen
Im Großen wie im Kleinsten
Ohne Zeit, ohne Maß

Alle Irrwege führen leztendlich zu Gott
Und, so scheint’s manchmal, sehr viel schneller als die ausgetretenen Pfade, die Trampelpfade derjenigen, die mit Gott einen Handel versuchen.

Mein neuer Glaube, meine Schöpfung
- geschöpft aus meiner Öffnung für die ER-kenntnis ist:
(leider nur an manchen Tagen)
Das Ziel ist erreicht, Gott ist da.
Ich bin da.
Transzendiere den Kosmos
Liebe mich selbst
Wie auch alle anderen.

Ich bin trunken und berauscht von Glück und Liebe.

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Gott ist reine Liebe

veröffentlicht: Juli 29, 2020 von Olga W.

Engel der LiebeVor einigen Jahren habe ich mit einer sehr außergewöhnlichen Frau auf für mich damals außergewöhnliche Art und Weise gearbeitet, um meine versteckten Blockaden aufzulösen.
Eines Tages sollte ich mich gleich zu Beginn einfach hinlegen und die Augen schließen.
Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und, zuerst geschah nichts, dann langsam fing sie an, leicht zu zittern und Geräusche von sich zu geben. Ich war anfangs etwas irritiert, doch ich spürte: etwas Wichtiges geschah, und ich ließ es einfach geschehen.

Auf einmal war ich in Licht getaucht, zuerst grell, dann nur noch strahlend schön, ich wusste nach ein paar Schreckminuten – dieses Licht war ja ich! Es ging von mir aus, und ich ging von ihm aus. Da war alles eins, alles floss und war ineinander zusammen gehörend.

Ich wusste mit meinem ganzen Sein: dass ist Gott bzw. die Göttlichkeit, und es war reine Liebe.

Ich war in Licht und Liebe.
Ich war Licht und Liebe.
Ich fühlte mich mit meinem ganzen Sein, bis in die letzte Zelle meines Körpers, bis in die tiefsten Regionen meiner Seele geliebt, wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Erstaunlich für mich war, dass ich dieses Gefühl kannte, es war egal woher.

Es war ein Gefühl, wofür mir damals die Worte fehlten, und auch jetzt eher gefühlt als ausgesprochen werden möchte.

Ich war dieses Licht und diese Liebe, und ich war göttlich.
Gott ist niemals da draußen, außerhalb. Es ist in mir, ich bin.

Ich habe Jahre darüber geschwiegen, es auch oft vergessen und nur einer handvoll Menschen erzählt. Nun, seit Beginn der Ausbildung werde ich fast jeden Tag daran erinnert, und ich darf dieses Erlebnis, dieses Wissen und dieses Gefühl mehr und mehr leben, so dass es sich zu meinem ganz persönlichen Gottesbild entwickeln durfte.   
Ich bin ewig dankbar für dieses Geschenk.

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Gott schuf den Menschen

veröffentlicht: April 25, 2020 von Uwe S.

Kirchenfenster ChartresIch sehe Gott als ein Geistwesen, das allgegenwärtig ist.
Er ist derjenige, der alles erschaffen hat.
Gotteswille ist es, dass wir Menschen uns auf dieser Erde glücklich fühlen.
 
"Gott schuf den Menschen zu seinem Ebenbilde" (1. Mose 1, 27)
 
Ich denke, dass Gott uns leitet. Ich merke oftmals, dass Situationen eintreten, wo ich denke: „Das muss jetzt so sein - der berühmte Wink mit dem Zaunpfahl."
 
Allein das Gebot, liebe den nächsten wie dich selber, zeigt mir, dass er es gut mit uns meint.
 
Zum Bild Gottes, finde ich, gehört auch ein Name. 
Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein „Name“……
Wie spreche ich Ihn an?

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wir alle sind Gott

veröffentlicht: April 18, 2020 von Simone K.

sonne, zweigeAls Kind dachte ich immer es gibt da oben im Himmel zwischen den Wolken einen alten Mann mit silbergrauen Haaren, blauen Augen und langen Bart. Da sich das mit anderen Gottesgeschichten deckte, dachte ich, dies sei nun Gott und betete ihn als solchen an. Ich sah ihn stets vom Kopf bis zu der Hüfte.
Manchmal bekam ich dann Schwierigkeiten, den Richtigen anzubeten; denn in jeder Kirche, wie auch in der Schule, hängt ein Kreuz mit Jesus – somit bekamen beide meine Ansprache.

Als Teenager fand ich die Kirche mit allem drum und dran völlig daneben in unserer heutigen Zeit! Ich machte mir daraufhin Gedanken, wem ich nun meine Gebete schicken könnte.

In den Jahren fand ich dann meine Wahrheit. Mir wurde klar, dass Gott womöglich eine Illusion ist. Jeder braucht einen Gott - in sämtlichen Sprachen und Glaubensausführungen gibt es ihn, um sich an jemanden wenden zu können. Ich wusste, ich will alles! Ich wandelte meine Form von Gebeten in Wünsche um und schickte sie direkt ans Universum. Somit habe ich alles, das Große.

Heute ist in meinem Hinterkopf: wir alle sind Gott.

Also ist alles was lebt göttlich. Den Glauben an jemanden oder etwas Höheres scheint mir wichtig zu sein. Wie sehe ich demnach Gott? ICH und alle anderen sind es, wie auch das ganze Universum. Somit gehe ich in erster Linie mit mir liebevoll um und dann auch im Umgang in meiner Umgebung. Wenn ich einen Wunsch habe, erfährt es die Person gleich nach mir als Erste. Mit diesem Glauben fühle ich mich wohl.

Auch Du, lieber Leser, bist für mich Gott! (einfach himmlisch göttlich)

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Foto/Bild: Simone 


Ich weiß nicht, ob Gott existiert

veröffentlicht: April 11, 2020 von Jules Renard

Auge GottesIch weiß nicht, ob Gott existiert;
aber für sein Ansehen
wäre es besser, wenn es ihn nicht gäbe.

(Jules Renard (1864 - 1910), französischer Autor)

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Foto: pixabay


Danke an Gottes Universum

veröffentlicht: April 4, 2020 von Brigitte Beermann

MorgenrotDanke für diesen Guten Morgen  
Danke für jeden neuen Tag.
Danke, dass ich all' meine Sorgen,
Dir übergeben kann und mag.

Danke für alle die guten Freunde.
Danke oh Gott für jedermann.
Danke, wenn ich auch dem größten Feinde,
vergeben und verzeihen kann.

Danke für meine Arbeitsstelle.
Danke für jedes kleine Glück.
Danke für alles Frohe, Helle,
und für die Musik.

Danke für manche Besinnlichkeiten
Danke für Kraft und Zuversicht
Danke, dass Vertrauen mich leitet,
hin an jeden Ort.

Danke, dass ich Deine Worte fühle
Danke, dass Deinen Geist Du gibst.
Danke, dass in der Fern' und Nähe,
Du alle Menschen liebst.

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Foto: Pascal


Ich bin Gott in meiner Welt

veröffentlicht: März 28, 2020 von Silvia H. (2)

Kind sitzt, freut sichSchon als Kind habe ich mir vorgestellt, Gott ist so ein gemütliches, sitzendes Wesen, das im Himmel sitzt, d.h. über den Wolken, irgendwo, umgeben ist von Engeln und immer sieht, was ich gerade mache. Wenn es erforderlich ist, greift Gott auch in das Geschehen auf der Erde ein, um Ereignissen eine positive Richtung zu geben. Gott ist immer da, und er hört mir immer zu. Ich kann offen zu ihm sprechen, ohne das Kirchentamtam. Er versteht mich auch so. Kirchen finde ich, sind tolle Orte, nur die Musik ist zum einschlafen, deshalb gehe ich eher selten in den Gottesdienst, während ich mich gerne nur so mal in eine Kirche setze und alles auf mich wirken lasse.

Heute weiß ich, ich bin Gott in meiner Welt; denn ich erschaffe meine eigene Welt, ich bin der Schöpfer meiner Welt.
Das heißt: ich erschaffe mir mein Schicksal, meine Ereignisse selbst, durch mein Denken und mein Unterbewusstsein.

Wenn es mir schlecht geht, d.h. ich negativ schwinge, dann ziehe ich entsprechende Ereignisse in mein Leben. Wenn es mir gut geht, ich positiv denke und fühle, dann ist mein Leben richtig schön und ich ziehe lauter tolle Ereignisse in mein Leben.

Ich habe erkannt, dass ich die Verantwortung für mein Leben habe, nur ich. Ich fühle mich frei; denn ich weiß, ich kann mir meine Welt erschaffen. Natürlich ist es doof, wenn mal wieder ein negatives Ereignis in mein Leben purzelt. ich weiß, ich bin verantwortlich und kann es niemand anders in die Schuhe schieben… dann schaue ich halt mal da hin, was es mir sagen will, bzw. welcher Glaubenssatz sich mir zeigt. Zum Glück habe ich gelernt, meine Glaubenssätze zu bearbeiten, und so kann ich mein Leben leicht gestalten.

Hinweis:
Es gibt einen Weg aus alten und falschen Programmen und Verhaltensmustern. Wie? Schau hier:
Wer bereit ist und mit Hilfe der Spiegelgesetz-Methode seine Welt mit neuen Augen sehen will, hat die Wahl: 
eine Einzelsitzung (Du kannst uns unter: www.leben-heilt.com und dort im Anwender-Verzeichnis finden) 
ein 1-tägiges Basis-Seminar zum Erlernen der 7-Stufen-Technik der Spiegelgesetz-Methode von Louise Kranawetter® für Deinen privaten Eigengebrauch, 
ein 2-tägiges Kombi-Seminar, um zusätzlich auch eine Entkopplungstechnik zu erlernen und/oder 
eine Mitgliedschaft auf spiegelgesetzmethode.com, um online die 7-Stufen-Technik incl. Tipps, Tricks und Hilfe-per-Mail zu bekommen. Es haben haben schon viele Menschen die Chance ergriffen, sich zunächst selber zu helfen!
Wer darüber hinaus selbst Sitzungen und Seminare anbieten möchte, macht eine acht-monatige Ausbildung zum psychologischen Lebensberater, um alle Techniken der Spiegelgesetz-Methode von Louise Kranawetter® zu erlernen.

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mit Gott zu Mittag essen

veröffentlicht: März 21, 2020 von gefunden von Nicole Kranawetter

Auge GottesEs war einmal ein kleiner Junge, der sich nichts mehr wünschte, als Gott zu treffen. Also packte er seinen Rucksack und machte sich auf den Weg. Er lief lange und wurde müde. In einem kleinen Park setzte er sich auf eine Bank zu einer alten Frau, die dort die Tauben fütterte. Er griff in seinen Rucksack und holte seinen Proviant heraus. Die alte Frau schaute hungrig, und so bot er ihr einen Schokoriegel an, den sie dankbar annahm.

Zum Dank lächelte sie, und was war das für ein wundervolles Lächeln. Es war so schön, dass er es noch einmal sehen wollte, und so bot er ihr auch eine Limonade an. Die alte Frau nahm das Getränk und lächelte so strahlend, dass dem Jungen ganz warm ums Herz wurde.

So verbrachten die Beiden den Nachmittag im Park. Schweigend aßen sie die Schokoriegel und tranken die Limonade. Als es dunkel wurde, machte sich der Junge auf, um nach Hause zu gehen. Er umarmte die Frau, wofür er ihr allerallerschönstes Lächeln bekam.

Zu Hause fragte die Mutter den Jungen, warum er so glücklich sei, und er antwortete:

"Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen, und sie hat ein wundervolles Lächeln!"

Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussah. Und sie antwortete:

"Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen, und er ist viel jünger, als ich gedacht habe."

(Verfasser:?)

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Foto: Pascal

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