veröffentlicht: Oktober 17, 2020 von Angelika K.
Im Gegensatz zu meiner früheren Vorstellung von einem eher strafenden Gott, sieht heute mein Bild von ihm ganz anders aus. Er braucht uns, um sich ganz einzigartig durch jeden einzelnen von uns auszudrücken, denn er erschafft nur Originale, durch die er sich so vielfach erfährt. Gott ist Fleisch geworden in jedem von uns. Der Mensch ist sein Kind, ausgestattet mit seinen Fähigkeiten: Gott gesteht mir dieselbe Macht zu, wie sich selbst. Mich der Liebe zuzuwenden heisst, dass ich das Gefühl, alleine zu sein, vollkommen ausschliesse, weil ich ja einem Gedanken Gottes entspreche. Somit spiegelt alles, was mich umgibt, immer nur mich selbst. Heute treffe ich die Entscheidung meine Schattenseiten als Stärken zu entlarven und bin mutig genug, meine abwertenden Urteile und Glaubenssätze ans Licht zu bringen. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: Kranawetter
veröffentlicht: Oktober 10, 2020 von Uschi H.
Als Adoptivtochter bin ich in einem evangelischen Pastorenhaus aufgewachsen, in dem es oft wenig christlich zuging. Mir wurden hauptsächlich durch meinen Vater als Pfarrer Gottesbilder wie auch Gottesvorstellungen vermittelt und eingeprägt, mit denen ich nichts zu tun haben wollte. Sprüche wie zum Beispiel: „du bist so böse, du kommst nie in den Himmel“ oder „wenn der liebe Gott sieht was du wieder angestellt hast, wird er dich bestrafen“ und „du kommst in die Hölle“ waren an der Tagesordnung. Schon in meinen frühesten Jahren empfand ich einen viel zu großen Gegensatz zwischen dem Anspruch und der Realität dieses christlichen Elternhauses. Jedoch habe ich mir ein Gottesbild aufdrücken und vorschreiben lassen, das mit meinem eigenen Empfinden von Gott null zusammen gepasst hat. In der Entwicklung meines eigenständigen Lernens und Lebens habe ich mich von diesen Bildern lösen können. Anfänglich, als mir das bewusst wurde, dachte ich, „jetzt ist es so weit – ich bin verrückt - das kannst du keinem erzählen, sonst liefern sie dich gleich als schizophren in die Psychiatrie ein“. Dann kamen auch meine Zweifel: „ Bilde ich mir das nur ein oder ist es tatsächlich so?“ Die positive und vertrauensvolle Antwort kam umgehend, und ich habe im Laufe der Zeit darauf vertrauen und daraus lernen können, verantwortungsvoll und sensibel damit umzugehen, besonders auch bei Begegnungen mit anderen Menschen, die sich an mich wenden. Auf diese Weise habe ich viele positive Erfahrungen machen dürfen, sowohl in kommunikativer Weise als auch durch bildhafte Botschaften. So habe ich ganz gezielte Fragen an Gott gestellt, die ER mir beantwortet hat als ob jemand neben mir stehe und ganz leise zu mir spreche. Zum Beispiel frage ich nach, wie viel Geld ich für ein Reiki-Seminar nehmen möge von dieser oder jener Person und höre ganz genau den Betrag. Manchmal werden mir auch Bilder vermittelt, die eine Antwort auf meine Frage zeigen. Da ich weiß, dass ich einen göttlichen Anteil habe, Gott also in mir ist, und ich mit IHM als Sein Werkzeug verbunden bin, durfte und darf ich viele Führungen erleben. Für mich ist ER weder zu beschreiben, noch fass- oder sichtbar und so beschaffen, dass mir einfach die Worte fehlen, um IHN zu beschreiben. Ich fühle SEINE Gegenwart, Kraft, Stärke, SEINE Liebe, SEIN Licht, SEINEN Segen, und ich weiß, dass ER IST. Gott ist für mich Realität und gibt meinem Leben Sinn und Inhalt. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: OpenClipArt
veröffentlicht: Oktober 3, 2020 von Ulrich R.
„Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst … Dir kein Bildnis machen.“ Ich bin trunken und berauscht von Glück und Liebe. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay
veröffentlicht: Juli 29, 2020 von Olga W.
Vor einigen Jahren habe ich mit einer sehr außergewöhnlichen Frau auf für mich damals außergewöhnliche Art und Weise gearbeitet, um meine versteckten Blockaden aufzulösen. Auf einmal war ich in Licht getaucht, zuerst grell, dann nur noch strahlend schön, ich wusste nach ein paar Schreckminuten – dieses Licht war ja ich! Es ging von mir aus, und ich ging von ihm aus. Da war alles eins, alles floss und war ineinander zusammen gehörend. Ich wusste mit meinem ganzen Sein: dass ist Gott bzw. die Göttlichkeit, und es war reine Liebe. Ich war in Licht und Liebe. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay
veröffentlicht: April 25, 2020 von Uwe S.
Ich sehe Gott als ein Geistwesen, das allgegenwärtig ist. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay
veröffentlicht: April 18, 2020 von Simone K.
Als Kind dachte ich immer es gibt da oben im Himmel zwischen den Wolken einen alten Mann mit silbergrauen Haaren, blauen Augen und langen Bart. Da sich das mit anderen Gottesgeschichten deckte, dachte ich, dies sei nun Gott und betete ihn als solchen an. Ich sah ihn stets vom Kopf bis zu der Hüfte. Als Teenager fand ich die Kirche mit allem drum und dran völlig daneben in unserer heutigen Zeit! Ich machte mir daraufhin Gedanken, wem ich nun meine Gebete schicken könnte. In den Jahren fand ich dann meine Wahrheit. Mir wurde klar, dass Gott womöglich eine Illusion ist. Jeder braucht einen Gott - in sämtlichen Sprachen und Glaubensausführungen gibt es ihn, um sich an jemanden wenden zu können. Ich wusste, ich will alles! Ich wandelte meine Form von Gebeten in Wünsche um und schickte sie direkt ans Universum. Somit habe ich alles, das Große. Heute ist in meinem Hinterkopf: wir alle sind Gott. Also ist alles was lebt göttlich. Den Glauben an jemanden oder etwas Höheres scheint mir wichtig zu sein. Wie sehe ich demnach Gott? ICH und alle anderen sind es, wie auch das ganze Universum. Somit gehe ich in erster Linie mit mir liebevoll um und dann auch im Umgang in meiner Umgebung. Wenn ich einen Wunsch habe, erfährt es die Person gleich nach mir als Erste. Mit diesem Glauben fühle ich mich wohl. Auch Du, lieber Leser, bist für mich Gott! (einfach himmlisch göttlich) Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto/Bild: Simone
veröffentlicht: April 11, 2020 von Jules Renard
Ich weiß nicht, ob Gott existiert; (Jules Renard (1864 - 1910), französischer Autor) Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay
veröffentlicht: April 4, 2020 von Brigitte Beermann
Danke für diesen Guten Morgen Danke, dass ich Deine Worte fühle Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: Pascal
veröffentlicht: März 28, 2020 von Silvia H. (2)
Schon als Kind habe ich mir vorgestellt, Gott ist so ein gemütliches, sitzendes Wesen, das im Himmel sitzt, d.h. über den Wolken, irgendwo, umgeben ist von Engeln und immer sieht, was ich gerade mache. Wenn es erforderlich ist, greift Gott auch in das Geschehen auf der Erde ein, um Ereignissen eine positive Richtung zu geben. Gott ist immer da, und er hört mir immer zu. Ich kann offen zu ihm sprechen, ohne das Kirchentamtam. Er versteht mich auch so. Kirchen finde ich, sind tolle Orte, nur die Musik ist zum einschlafen, deshalb gehe ich eher selten in den Gottesdienst, während ich mich gerne nur so mal in eine Kirche setze und alles auf mich wirken lasse. Heute weiß ich, ich bin Gott in meiner Welt; denn ich erschaffe meine eigene Welt, ich bin der Schöpfer meiner Welt. Wenn es mir schlecht geht, d.h. ich negativ schwinge, dann ziehe ich entsprechende Ereignisse in mein Leben. Wenn es mir gut geht, ich positiv denke und fühle, dann ist mein Leben richtig schön und ich ziehe lauter tolle Ereignisse in mein Leben. Hinweis: Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: OpenClipArt
veröffentlicht: März 21, 2020 von gefunden von Nicole Kranawetter
Es war einmal ein kleiner Junge, der sich nichts mehr wünschte, als Gott zu treffen. Also packte er seinen Rucksack und machte sich auf den Weg. Er lief lange und wurde müde. In einem kleinen Park setzte er sich auf eine Bank zu einer alten Frau, die dort die Tauben fütterte. Er griff in seinen Rucksack und holte seinen Proviant heraus. Die alte Frau schaute hungrig, und so bot er ihr einen Schokoriegel an, den sie dankbar annahm. Zum Dank lächelte sie, und was war das für ein wundervolles Lächeln. Es war so schön, dass er es noch einmal sehen wollte, und so bot er ihr auch eine Limonade an. Die alte Frau nahm das Getränk und lächelte so strahlend, dass dem Jungen ganz warm ums Herz wurde. So verbrachten die Beiden den Nachmittag im Park. Schweigend aßen sie die Schokoriegel und tranken die Limonade. Als es dunkel wurde, machte sich der Junge auf, um nach Hause zu gehen. Er umarmte die Frau, wofür er ihr allerallerschönstes Lächeln bekam. Zu Hause fragte die Mutter den Jungen, warum er so glücklich sei, und er antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen, und sie hat ein wundervolles Lächeln!" Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussah. Und sie antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen, und er ist viel jünger, als ich gedacht habe." (Verfasser:?) Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: Pascal |
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