veröffentlicht: Februar 7, 2018 von Alexandra G.
19 Jahre wuchs ich mit dem evangelischen Glauben an Gott auf - frei nach dem Ersten der Zehn Gebote, dass wir keine anderen Götter haben sollen. Tägliches Beten gehörte zur Tagesordnung und an den sonntägigen Gottesdiensten wollte ich in der ersten Reihe sitzen, weil die besten Christen überpünktlich erscheinen und besonders nah am Geschehen sitzen dürfen. Mit 15 dachte ich das erste Mal über ein Theologie-Studium nach. Nachdem die Kirche in meinem 20. Lebensjahr begann, Kirchensteuer von mir einzufordern, erlaubte ich mir das erste Mal, mein Gottesbild zu hinterfragen. Erst als ich mit 31 Jahren schwanger wurde, schaute ich mir dieses Thema erneut an. Wie wunderbar ist es, wenn neues Leben entsteht! Mein Vater war zu diesem Zeitpunkt bereits 95 Jahre alt und rührte mich in regelmäßigen Abständen mit seiner Aussage: „wenn ich tot bin, bin ich tot! Ende der Diskussion!“ zu Tränen. Daran zweifelte ich! Das Gelesene klang gut, und mein Hirni nickte zu den meisten Punkten, doch fehlte mir weiterhin das Gefühl. Und dann, in meinem 34. Lebensjahr, nach der Beerdigung meines Vaters, hatte ich vollständig das Gefühl zu meinem neuen Gottesbild gefunden! Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay
veröffentlicht: Januar 18, 2018 von Louise Kranawetter
Gott ist das Licht, in dem ich sehe Dieses Seminar ist auch ein Block (von 6 Blöcken) der Ausbildung zum Professionellen Lebensspiegel-Anwender Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto/Bild: mit freundlicher Genehmigung: Copyright Sonja Ariel von Staden, Quelle: sonjas-engelwelt.de
veröffentlicht: Dezember 2, 2017 von Esther L.
Auf der Welt haben wir verschiedene Religionen, wie zum Beispiel: Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus und Judentum. Viele Kriege wurden aufgrund von der Religion geführt. Mit dem Glauben konnten die Vöker mit Angst unterdrükt und gelenkt werden. Die Reichen wurden reicher und die Armen ämer. Der Priester war hoch angesehen, und seine Worte hatten grosse Auswirkungen. Die Kirchen bekamen von den Gläubigen Spenden und konnten gut davon leben. Auch gingen viele Frauen und Männer in die Klöster, um Gott zu gefallen, näher zu sein und ihm zu dienen. Hinter den Mauern geschahen viele wenig sitt- und schickliche Dinge, worüber jeder zu schweigen hatte. In der heutigen Zeit wird immer mehr aufgedeckt und darüber gesprochen. Dass die Menschen endlich darüber sprechen ist wichtig. Das Gottesbild ist vom Glauben abhängig. Es kommt darauf an, wo wir geboren wurden und in welcher Familie wir aufgewachsen sind. Da werden die Weichen gestellt. Wenn die Eltern gläubig sind, werden die Kinder mit der Religion täglich konfrontiert und in die Erziehung einbezogen. Auch in der Schule ist ein Schulfach Religion. Am Sonntag ist ein Besuch in der Kirche obligatorisch. Täglich beten und ein bis dreimal wöchentlich einen Gottesdienst besuchen ist erwünscht. Vor allem in den ländlichen Gegenden ist der gute Ruf wichtig. Es ist wichtig, einen Glauben zu haben. Da ich römisch katholisch erzogen worden bin, ist Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist in der Dreieinigkeit mein Glaube. Als ich klein war, machte mir Angst, was ich vom Priester in der Kirche und in der Schule gehört hatte. Wöchentlich mehrmals in die Kirche zu gehen, fiel mir schwer. Meine Gedanken waren üerall und ich studierte, was ich später machen könnte. Dass ich mit meinen Sünden in das Fegefeuer oder sogar in die Hölle kommen könnte, war für mich sehr schlimm. Ich fühlte mich von Gott beobachtet. Es fiel mir schwer zu glauben, dass meine Sünden von einem Priester nach einer Buße vergeben werden können. Trotzdem war ich froh, von den Sünden befreit worden zu sein. In unserem Dorf schauten die älteren Einwohner darauf, wer in die Kirche kommt. Ich ging viel mit meiner Oma in die Kirche. Es wurde mir viel übel, da es bei den älteren Frauen stark und streng gerochen hat. Meine Mutter war im Frauenchor, und ich war stolz, dass sie so gut singen konnte. Ich hörte ihre Stimme aus dem ganzen Chor heraus. Ich sang auch gerne und begann die Gottesdienste von Jahr zu Jahr mehr zu schätzen. Da ich wöchentlich zu Hause Todesängste ausgestanden habe, flüchtete ich mich in den Glauben. Ich wollte sogar ins Kloster. Meine Mutter war erschrocken, dass ich mehrmals wöchentlich in die Kirche ging und auch noch in ein Kloster wollte. Sie redete mir das aus. Es war mir ein Rätsel, warum es schlimm sei, eine Klosterfrau zu sein. Ich begann in der Kirche, Lesungen und Fürbitten vorzulesen. Es hat mich immer wieder viel Überwindung gekostet, vorne zu stehen und alle hören und schauen mich an. Ich redete mir ein, dass es Gott gefällt, dass ich über meinen Schatten springe und das Opfer bringe. Irgendwann merkte ich, dass es auch andere Wege gibt, wie und wo ich Gutes tun kann. Also war ich im Vorstand der Katholischen Frauengemeinschaft. Die Statuten haben mich zum Nachdenken angeregt. Wenn es eine gemeinnützige Gemeinschaft ist, die Gutes tut, warum sind die reformierten Frauen an unseren Anlässen ausgeschlossen? Wir haben begonnen, dies zu ändern, und die beiden Gemeinschaften wurden zu einer zusammengelegt. Ich habe immer mehr mein Leben angesehen und analysiert. Dass die Menschen einander täglich Schmerzen und Leid zufügen, stimmte mich nachdenklich. So wie ich es gelernt habe, möchte Gott, dass wir friedlich zusammenleben. Ich wusste, dass ich in meinem Umfeld viel verändern kann, und es egal ist, wieviele Male ich in die Kirche gehe. Ich rede täglich mit Gott und lebe so, wie ich es will. Es ist schön, zu wissen, dass das Göttliche in mir ist. Egal welcher Glaube es ist, geht in dieselbe Richtung. Für mich ist Gott, Buddha, Hindu, Allah usw. die Geschäftsleitung. Für mich gehört der Tod zum Leben. Wenn ich sterbe, gehe ich nach Hause. Falls ich nochmals etwas auf der Erde lernen möchte, kann ich entscheiden, wann und wo ich wiederkommen werde. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay
veröffentlicht: November 10, 2017 von Eliane Sch.
Dies ist die Geschichte meines bisherigen Gottesbildes. Es ist mir klar geworden, dass ich ein Teil dieses Gottes bin und dass ich deshalb bei allem was ich tue in Verbindung mit der Urkraft bin und deshalb selbst der Schöpfer von allem bin, was für mich ist. Jetzt meldet sich sofort mein Verstand, der mir klarmachen will, wenn es denn so einfach ist, warum hast du dann noch so viele Ängste und bist mit deinem Leben oft noch so weit von dieser Einheit entfernt? Wo ist denn dein Urvertrauen? Antworten darauf kann ich mit: Schuld und Vergebung sind in meinem jetzigen Leben immer noch vorhanden und spielen eine Rolle für mich. Im Vater unser heißt es ganz klar: 'Und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.' Zum Abschluss dieses Themas, möchte ich für mich ein Bild zeichnen; denn durch Bilder und die Vorstellung davon kann ich mich gut erfahren. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto/Bild mit freundlicher Genehmigung: Copyright Sonja Ariel von Staden, Quelle: sonjas-engelwelt.de
veröffentlicht: November 8, 2017 von gefunden von Nicole Kranawetter
1. Behandle die Erde und alles was auf ihr lebt mit Respekt! (Schärfe Deinen Blick.) Mir fehlt die Information, von welchem Stamm diese Gebote sind. Ich denke, jeder Indianerstamm hat seine eigenen Gebote, die im Grunde mit dieser einen Variante übereinstimmen. Daher dürfte es einerlei sein, von wem genau sie denn nun waren und sind. Sonnige Grüße, Nicole Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay
veröffentlicht: August 25, 2017 von Louise Kranawetter
Ich teile den Willen Gottes, der mein Glück will "Vielleicht denkst du, dass du mit Leiden etwas erkaufen kannst, und vielleicht glaubst du immer noch ein wenig, es erkaufe dir das, was du willst. Im Rahmen ihrer Ausbildung zum professionellen Lebensspiegel-Anwender (am 29. September 2017 startet wieder eine in 29221 Celle) erleben die Teilnehmer in einem der 6 Blöcke diese 3 tiefgreifenden Erlebnistage Wie ein Kurs in Wundern. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto/Bild: mit freundlicher Genehmigung: Copyright Sonja Ariel von Staden, Quelle: sonjas-engelwelt.de
veröffentlicht: Juli 26, 2017 von Tobias
Als Kind dachte ich immer Gott sei eine Einzelperson, welche hoch oben im Himmel sitzt und auf alles aufpasst. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay
veröffentlicht: Juli 22, 2017 von Louise Kranawetter
Ihr Lieben, Im Rahmen ihrer Ausbildung zum professionellen Lebensspiegel-Anwender (im September startet wieder eine) erleben die Teilnehmer in einem der 6 Blöcke diese 3 tiefgreifenden Erlebnistage Wie ein Kurs in Wundern. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: mit freundlicher Genehmigung: Copyright Sonja Ariel von Staden, Quelle: sonjas-engelwelt.de
veröffentlicht: Juli 21, 2017 von Stephan
Ich sehe Gott als einen grossen alten Mann mit einem langen weissen Bart, ähnlich einem Druiden mit einem freundlichen und gnädigen Gesichtausdruck. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay
veröffentlicht: März 25, 2017 von Simone S.
Ich stelle mir vor, dass Gott in uns allen ist. Jeder von uns ist Gott; denn wir alle sind in der Lage, etwas zu erschaffen. Wir sind Schöpfer unseres Lebens durch unsere Gedanken. Und das ist so gigantisch bzw. riesig. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay |
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