Dankbarkeit ist Reichtum

veröffentlicht: Juni 22, 2016 von Brigitte E.

viele brennende KerzenHiermit möchte ich mein Bild bzw. meine Vorstellung vom Universum, vom Leben, vom Menschsein wiedergeben.

Wer ist Gott? Wo ist Gott? Was ist Gott?
Ich habe das Gefühl, sein Wind und sein Sonnenstrahl muntern mich auf.

Ist es denn von Bedeutung, wer ER ist, wo ER ist und was ER ist?
Wichtig ist doch nur, welche Rolle er in unserem Leben einnimmt!

In Kirchen und Kapellen in Gegenwart von brennenden Kerzen fühle ich mich wohl.
Universum bedeutet für mich: "klopfe an den Himmel und höre auf den Klang".

Zum Leben gehört für mich gelebte Dankbarkeit, innerer Frieden, Energie und der Glaube an Engel die mich führen.
Dankbarkeit ist Reichtum.
Innerer Frieden führt zu meinem Gleichgewicht, um klar sehen und handeln zu können.
Energie lässt mich die Prüfungen des Lebens mit stets positivem Blick bewältigen.
Engel sind für mich Geistwesen, die auf mich aufpassen, mir in verschiedenen Situationen gefühlt zur Seite stehen.

Zum Menschsein gehört für mich Liebe, Familie, Freunde, Freiheit, Essen, Trinken, Arbeiten. EINFACH nur LEBEN!
Die Beziehungen zu meinen Mitmenschen betrachte ich als freundlich, ehrlich, aufgeschlossen, gesellig.
Die Wichtigkeit der Menschen liegt für mich in der Kommunikation, der Ehrlichkeit untereinander und der Hilfsbereitschaft in allen Lebenslagen.
Offenheit bedeutet, ich kann von allen und jedem etwas lernen.

Wofür lebe ich ??? Um frei und glücklich zu sein!
Das Selbst wirklich zu verstehen bedeutet, sich selbst zu vergessen. Sich selbst zu vergessen, bedeutet Erleuchtung.
Wo führte mich mein Weg als Gottesbild hin, wenn ich mit meinem Temperament, mit meiner Persönlichkeit eine Heilige wäre? Wie ginge ich mit dieser Situation um? Wie würde ich denken, fühlen, handeln?
Auf der Reise zur Antwort dieser Frage befinde ich mich im Augenblick noch.

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Foto: pixabay


Gott ist reine Liebesenergie

veröffentlicht: Juni 8, 2016 von Birgit W.

Engel, lilaFür mich ist Gott reine Liebesenergie, die durch sich selbst alles geschaffen hat, was existiert.

Gott drückt sich durch uns selbst aus. Jeder Mensch hat diesen götlichen Funken in sich.
ER ist keine feststehende Instanz, sondern entspricht immer der Energie, mit der wir konfrontiert werden. Energien können nur umgewandelt werden. So wird z.B. geistige Energie in Bewegungsenergie umgewandelt. Und für uns negative Energien schreien danach, in positive umgewandelt zu werden. Darum bekommen wir manchmal Dinge oder Schícksalsschläge in unser Leben geschickt, die uns erkennen lassen, in welchen Zustand die negative Energie möchte.
Auch das ist GOTT.
Häufig sprechen wir von Zufällen, wenn etwas geschieht. Zufall ist immer dann da, wenn GOTT sich verbergen will.
GOTT ist reine Liebe. Angst ist das Gegenteil von Liebe. Ängste entstehen, weil wir irgendwann verletzt wurden und diesen Liebesteil des Lebens ablehnen und abspalten.
Nehmen wir diese Ängste an und geben sie damit auf, erkennen wir das GÖTTLICHE in uns.
Somit ist GOTT in jedem Menschen, in jedem Tier, in jeder Blume.

Es gibt im Universum nur Energie - göttliche Energie - und Materie.
Materie entsteht  durch Energie. Diese Energie will das Göttliche in uns entstehen zu lassen.
Sie ist auch durch das Spiegelgesetz vorhanden. GOTT möchte, dass es mir gut geht, dass ich mich befreie von trennenden Gedanken und wieder vollständig werde. Er möchte, dass ich alles beseitige, was mich daran hindert, voller Freude und Leidenschaft zu leben.
Diese trennenden Gedanken oder die Liebes-Losigkeit zu uns (wir haben uns von Gott getrennt) haben wir durch alte Verletzungen entstehen lassen. Wir wollten sie nicht mehr fühlen und haben uns trennende Gedanken überlegt. Ich bin dumm.. klein.. usw.
Die göttliche Energie durch alles, was ist, gibt uns die Chance wieder zu dem zu werden, was wir sind... göttliche liebende Wesen.

Gott ist alles was ist
Gott ernährt sich durch uns und wir uns durch ihn
Wir sind Gott und Gott sind wir
Gott ist Schwingung, Gott ist Leben
Somit ist das Leben in allen Facetten Liebe... ist GOTT

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Bild mit freundlicher Genehmigung: Copyright Sonja Ariel von Staden, Quelle: sonjas-engelwelt.de


Ich bin Schöpfer meines Lebens

veröffentlicht: März 26, 2016 von Bettina J.

Mann, Feld, ZauberBis vor einem halben Jahr
war Gott für mich ein alter Mann, mit langen weißen Haaren und einem langen weißen Bart. Er saß oben im Himmel auf einem Thron und urteilte über mich. Daraus habe ich mir all’ die Jahre gestrickt, dass ich, um später einmal in den Himmel zu kommen, so zu sein habe:

- immer lieb zu anderen
- als Kind immer artig
- für alle Verständnis haben
- fleißig bis zur Erschöpfung
- dankbar für alles, was ich habe
- bescheiden
- alles hinnehmen

ansonsten werde ich bestraft mit Krankheit.

Dass es einen Seelenplan gibt, habe ich mir schon früher gedacht. Ich habe mir gedacht, dass Gott mir vorgeschrieben hat, was ich in diesem Seelenleben an Erfahrungen zu machen habe. Und ich habe meine Krankheit als vorgesehen hingenommen, die ich so zu akzeptieren habe. Weil ich eben dieses Leiden als Erfahrung in diesem Leben glaubte, durchleben zu müssen. Genau wie andere Schicksalsschläge.

Im Laufe der Ausbildung während des letzten halben Jahres hat sich dieses Gottesbild nun so gewandelt:

Es ist ein lichtdurchflutetes schönes Dorf mit einer wunderschönen Landschaft drumherum oben im Himmel. In dieses Dorf gehe ich, wie alle anderen Seelen auch, wenn es wieder an der Zeit ist zu inkarnieren. Und ich bin es, die weiß, wann es an der Zeit ist, ins Dorf zu gehen. Dort gibt es verschiedene Häuser mit weisen Lichtwesen. Ich gehe zu ihnen, um mit ihnen zu besprechen, was für meine nächste Inkarnation für mich von Bedeutung wäre. Welche Erfahrungen ich machen möchte. Sie geben mir wertvolle Tipps und Unterstützung bei der Planung meines neuen Lebens. Da sie den Überblick über sämtliche Seelen haben, bieten sie Ideen, mit wem ich diese Erfahrungen erleben kann. So kommt es dann zu Absprachen mit den anderen Seelen, die wiederum ihre Erfahrungen mit mir machen möchten, denen ich freiwillig zustimme.

Ich glaube, es gibt eine grobe Planung. Ich besprach mit meinen Eltern, dass ich ihre Tochter sein wollte. So haben auch meine Kinder, mein Ehemann und ich abgesprochen, dass wir später in diesem Leben eine Familie sein wollen. Wer wann auf die Welt kommt, was wir dann jedoch aus diesem Leben machen, etc., so glaube ich, sind Entscheidungen, die wir großteils dann hier vor Ort treffen, wie z.B. ob wir nun heiraten oder es lassen. Ob wir ewig zusammen bleiben oder nur eine gewisse Zeit. Dies natürlich in Folge von:
- gemachten Erfahrungen
- negativen Glaubenssätzen
- Wandlung.

So glaube ich, dass ich als geplante Erfahrung in diesem meinem Leben Menschen unterstützen wollte. Wahrscheinlich hatte ich die Wahl, diesen Weg ganz natürlicherweise aus mir heraus zu gehen und zu leben. Da ich dies vermieden habe, brauchte/kreierte ich mir Krankheit, um wieder auf meinen von mir selbst vorgesehenen Weg zu kommen. Wahrscheinlich wusste ich bei der Planung meines Lebens von diesen beiden Möglichkeiten. In diesem Zusammenhang komme ich auf deine Spiegelgesetz-Methode. So wie wir unter Stufe 4 erlauben im weiteren Prozess dann irgendwann die Frage stellen: "Was lässt du dir einfallen, damit das niemand merkt?“ So könnte die Frage bei der Planung meines Lebens gelautet haben: "Was lässt du dir einfallen, wenn du von deinem geplanten und gewollten Weg abkommst?“  Krankheit!
Vielleicht wollte ich ja auch die Erfahrung von Krankheit generell erleben. Oder diese Erfahrung war notwendig/vorgesehen, um diesen meinen jetzigen Weg gehen zu können.

Ich selbst bin also Schöpfer meines Lebens. So entscheide ich dann letztlich auch, wann und wie ich gehen möchte.

Da ich ein freies göttliches Wesen bin, denke ich, dass ich mir eine gewisse Lebensdauer für dieses Leben vorgenommen habe. Nur ist dieses Wissen natürlicherweise aus meinem Verstand gelöscht. Mit dem Wissen darum, dass ich mit meinem höheren Selbst und meiner Seelenfamilie/meinen Lebensplanhelfern jederzeit kommunizieren kann, ist es sehr beruhigend für mich, zu wissen oder zu glauben, dass ich mich hier vor Ort jedoch auch für eine andere, z.B. längere Lebenszeit entscheiden kann, wenn ich dies möchte und für richtig halte.

So entfällt eine gewaltige Angst vor dem sogenannten Schicksal.

All dies werde ich wieder wissen, wenn ich nach meinem Erdenleben wieder in besagtes Dorf komme, um alles zu besprechen.

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Foto: Fotolia-36747907-rolffimages


Gott liebt mich

veröffentlicht: März 19, 2016 von Claudia V.

Blumenfenster, StillebenIch glaube an Gott und bete jeden Tag, in guten wie in schlechten Zeiten.

Manchmal kann ich ganz bewusst spüren, dass alles eins ist, dass auch ich vollkommen bin und Schöpferkraft in mir habe. Beim Spazierengehen wird mir das Göttliche in der Natur, in jedem Baum, Strauch, Mensch, dem ich begegne, bewusst und ich freue mich, ein Teil des großen Ganzen zu sein.

Es gibt allerdings auch Momente, in denen ich mich isoliert fühle. Seitdem ich weiß, dass es dann das Beste für mich ist, in mich zu gehen und Kontakt zu meiner inneren Mitte aufzunehmen, geht es mir schnell wieder gut. Auch bete ich in solchen Momenten zu Gott und bitte um Klarheit, Rat und Hilfe.

Gott ist für mich weder gut noch böse. Er hat uns Menschen den freien Willen geschenkt, also bin ich für mein Tun und Handeln und für alle Erfahrungen, die ich mache selbst verantwortlich.

Früher konnte ich sehr gut jammern, um Hilfe von außen zu bekommen. Danach fühlte ich mich oft schlecht, da ich mich selbst klein gemacht habe.

Gott liebt mich so, wie ich bin. Ich bin es, die jeden Tag aufs Neue göttliche Erfahrungen in mein Leben hole, wenn ich aufgeschlossen bin für alles, was tagtäglich in meinem Leben kommt und geht.

Mein Glaube gibt mir Kraft. Auch sage ich oft ganz bewusst meinen Konfirmationsspruch: "Dein Wort sei meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege."

Mein Gottesbild visuell beschrieben: Er begegnet mir in jedem Lebewesen, in jeder Pflanze. Er ist für mich in allem wiedergeboren. Manchmal achte ich ganz bewusst darauf, in manchen Momenten bin ich im Alltag weit davon entfernt. Dann mache ich es mir wieder bewusst, atme ruhig ein und aus und bin wieder mit allem, mit Gott verbunden. (Obwohl ich weiß, dass Er dazwischen auch da ist.)

Grad kam mir noch der Gedanke, dass Gott auch Energie ist. Die Luft, die ich atme. Dass Er in Dingen ist, die mich umgeben. Das ist ziemlich vielseitig und schön, dann bin ich das ja auch. Es stehen also auch mir viele Möglichkeiten offen.

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Foto: Lampert


Ein Bild von Gott

veröffentlicht: März 11, 2016 von Brigitte Z.

Lichtpuls, buntWenn Bilder sprechen. So hieß das Motto im letzten Ausbildungsblock.
Wie wichtig Bilder für uns sind, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene, ist mir dort erst richtig bewusst geworden. Ich gebe dem was ich sehe meine Bedeutung. Für mich kann das Dargestellte positiv sein, für einen anderen Betrachter vielleicht genau das Gegenteil. Bilder haben also für jeden Betrachter eine individuelle Bedeutung. Je nachdem, was dieser für Erfahrungen gemacht hat. Auch, weil jeder verschiedene Ereignisse anders durchlebt.

Das Bild von Gott
Auf einem religiösen Bild, sei es ein Gemälde, ein Altarbild oder vielleicht eine Skulptur, sind die Jünger zusammen mit Jesus, die Mutter Gottes mit dem Jesuskind, oder die Apostel in unterschiedlichen Situationen und Darstellungen zu sehen. Doch wo ist Gott? Ist es Absicht, dass es kaum ein Bild von Gott gibt? Ich denke Ja! Denn jeder darf und soll sich sein eigenes Bild von Gott machen.

Als Kind wurde mir beigebracht, dass ich mir Gott so ähnlich wie Jesus vorstellen kann. Ein großer, mächtiger Mann mit langem, lockigem Haar und einem grauen, langen Bart. In einem weißen Gewand sitzt er auf einem Thron in den Wolken, im Himmel und schaut zu uns hernieder und achtet auf uns. Und das war auch stimmig für mich.

Ich habe ihn mir als weisen, gutmütigen, warmherzigen, alten Mann mit einem Lächeln auf dem Gesicht vorgestellt.

Ich habe mir als Kind oftmals die Frage gestellt, ob es Gott überhaupt gibt. In meiner Vorstellung hatte ich ja ein Bild von ihm. Doch es war eben nur ein Bild. Mir fehlten seine Taten, seine Daseinsberechtigung. Ich fing an, alles mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu erklären. Woher kommt, entsteht ein Mensch? Was war der Anfang allen menschlichen Lebens, oder sogar allen Lebens auf dieser Erde? Woher kommen überhaut die Voraussetzungen, um Leben entstehen zu lassen? Das alles gelang mir recht gut, bis zu einem Punkt, an dem ich mir die Frage stellte: wo, oder besser gesagt, was war der Anfang, um alles das was wir kennen, die Erde und das Leben auf ihr mit all ihren Facetten, die Sterne, die Planeten, das Universum, entstehen zulassen?

An diesem Punkt war und ist mir auch heute noch klar: es gibt einen Gott, der diesen Anfang geschaffen hat. Der jedes kleinste Detail durchdacht und genauestens geplant hat. So genau, dass diese wunderbaren Dinge entstehen konnten und noch weiter entstehen. Alles ist aufeinander abgestimmt. Jedes Lebewesen hat die für seine Art überlebenswichtigen Eigenschaften erhalten und sie entwickeln können.

Heute stelle ich mir gern vor, wie ein Mensch entsteht. Wie klein ist doch der Anfang! Alle Informationen sind vorhanden, um aus einer Verbindung zweier Zellen, die sich dann vielfach teilen, ein vollkommenes Baby entstehen zu lassen. Es wird sich weiter entwickeln und kann ein eigenständiges Leben führen.

Gott gibt uns die Macht und sein Vertrauen, das Beste aus unserem Leben und seiner Schöpfung zu machen.

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Foto: fotolia-24401279-Stefan Kuhn


Gott ist reine Energie aus Liebe

veröffentlicht: März 5, 2016 von Benita K.

Mandala, gelbes ZentrumMein Gottesbild
… weicht für mich von einer Person ab. Bisher habe ich es als etwas anderes als Gottesbild bezeichnet. Für mich ist das auch zu christlich. Ich kann ihm jedoch viele Namen geben, sie meinen das Gleiche. Vielleicht nenne ich es sonst eher Urvertrauen.

Mein Gottesbild ist die Kraft, die Energie, die überall und für jeden gleich zur Verfügung steht. Eine reine Energie aus Liebe. Sie findet sich in meinen Gefühlen und in meiner Intuition wieder und gibt mir den für mich richtigen Weg vor.
Habe ich Vertrauen in mich und somit in mein Gottesbild, geschieht alles zu meinem höchsten Wohle. So fällt mir eine Situation ein, in der mich eine Kraft zu meiner Oma ins Krankenhaus zog. Ich fuhr sofort hin und verabschiedete mich von ihr. Als ich aus dem Zimmer ging, schlief sie ein.

Habe ich mein Gottesbild immer vor Augen, geht es mir gut, ich vertraue und handele für mich richtig und kann glücklich sein. Zur Zeit ist mein Gottesbild sehr aus den Fugen geraten. Dann geht es mir schlecht. Dennoch weiß ich, dass ich selbst in dieser für mich schmerzvollen Situation einen Weg finden werde, der für mich gut ist und an dem ich wachsen werde. Auch wenn mein Gottesbild angeschlagen ist und ich mich frage, warum ich da nun hindurch muss.

Der Weg zum Ziel ist manchmal steinig und manchmal liegen auch Felsbrocken im Weg. Vermeide ich, diese Brocken selbst aus dem Weg zu räumen oder wegzusehen, hilft Gott mir hindurch. Er legt mir dafür andere Steine in den Weg, von denen ich in dem Moment glaube, dass sie noch riesiger sind. In Wirklichkeit sind sie vielleicht kleiner und haben mich vor den ganz großen Brocken bewahrt. Darin sollte ich vertrauen, im Moment fällt es schwer.

Das Ziel ist, meinem Gottesbild so nahe wie möglich zu kommen, sogar mein eigener Gott zu sein.

Wenn ich dies jetzt so schreibe - eigentlich bin ICH mein Gottesbild. Und ich habe alles in mir, ich brauche es nur herauszuholen.

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Bild mit freundlicher Genehmigung: Copyright Sonja Ariel von Staden, Quelle: sonjas-engelwelt.de


Vorstellung von Gott

veröffentlicht: Dezember 20, 2013 von Louise Kranawetter

HimmelstorUnsere Vorstellungen von Gott verraten uns mehr über uns als über ihn.

(Thomas Merton)

Ich nehme dieses Zitat zum Anlass, den Start einer Serie anzukündigen, die ich demnächst hier im Journal von Leben heilt® veröffentliche: Mein Gottesbild

Innerhalb der Ausbildung zum Professionellen Lebensspiegel-Anwender hat dieses Thema einen besonderen und Wunder-vollen Stellenwert. Die Gottesbilder sind alle verschieden und gleichen sich dennoch im Kern. Daran wollen wir unsere Leser gerne teilhaben lassen. Lasst Euch überraschen.

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