Gedanken zu Gott und Kirche

veröffentlicht: Juni 20, 2021 von Sabine W.

Kreuz in HerzHeute hatte ich das starke Bedürfnis, wieder einmal in die Kirche zu gehen. Es fand ein Gottesdienst mit Musik, Gesang und Taufen statt, den unser blinder Pfarrer mit einem speziellen Team der reformierten Kirche leitete.
Natürlich hörte ich genau hin was und wie er etwas sagte. Ich wartete auf die nicht in seinen Sätzen. Ich musste sehr lange warten, und er gebrauchte nur ca 2-3 nicht, was mir positiv aufgefallen ist.
Was mich auch sehr gefreut hat, war eine Aussage des Pfarrers.: "Das Bild von Gott ist heute nicht mehr so wie früher, dass Gott der Herrscher ist, der alles richtet. So hinterfragten die Menschen, wieso wird den Einen geholfen und den Anderen geht es schlecht? Gott ist da für alle Menschen, und jeder ist für sein Leben selber verantwortlich."

Dann kam das Gebet Unser Vater, das Vaterunser, das Grundgebet der gesamten Christenheit:
Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

Ich habe den Text nun etwas anders angesehen als vor unserem Seminar, und es sind mir vor allem die rot und fett gedruckten Wörter aufgefallen. Hier wird Gott als Herrscher dargestellt, der uns unsere Schulden vergeben muss. Vergeben können ja nur wir uns selber. Anstatt es Dein Wille und dein Reich ist, ist es eben doch unser Wille und unser Reich.
Er soll uns nicht in Versuchung führen. Die Aufforderung es zu tun ist da.
Der Gottesdienst hat mir sehr gut gefallen, und es war ein guter Zufall, dass ich wieder einmal zur Kirche ging.

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Foto: OpenClipArt


wer ist überhaupt Gott?

veröffentlicht: Juni 12, 2021 von Anna L.M.

Kirchenfenster, NittenauVor Beginn meiner Spiegelgesetz-Methode-Ausbildung bei Leben heilt® war mein Gottesbild .... naja... wer ist überhaupt Gott?

Gott hatte für mich eben immer mit der Institution Kirche zu tun. Meine Mama hat mir grausame Erlebnisse aus ihrer katholischen Kindheit erzählt, und der Sinn der Konfirmation – neben Gebeten, Sprüchen und Liedern auswendig lernen – blieb mir damals fern.


Heute trenne ich den Gott aus der Kirche und das Wesen Gott, den allmächtigen Schöpfer. Der Schöpfer sind nämlich wir selbst.

Sobald ich mir (ober-)bewusst mache und für wahr anerkenne, dass ich alles, wirklich ALLES, in meiner Welt selbst erschaffe, wird schnell klar, dass es wohl nur mehr ich selbst sein kann, die über mich wacht, mich bestraft oder der ich etwas schuldig bin.

Und so bin auch ich selbst es, die ich ehre, welcher ich folge und deren Wünsche ich erfülle.

Was bringt es mir, in Angst und Ehrfurcht vor einer Persönlichkeit zu leben, die mir völlig fremd ist? Wenn Gott mich geschaffen hat, muss ich mich dann schlecht, nieder und schuldig fühlen? Oder liegt der Sinn vielmehr darin, ehrlich und dankbar durchs Leben zu gehen und dabei glücklich zu sein?!



Hierzu passt folgendes Gedicht:


Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Taten.
Achte auf deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Leben.



Kann ich wirklich meine Verantwortung abgeben? Kann ich jemandem die Entscheidungen über mein Leben übertragen? Geht das überhaupt? 


Wie kommt es, dass wir jemanden brauchen, den wir um Besserung der Situation bitten können? Wie kommt es, dass wir gelehrt werden, ehrfürchtig (= die Ehre fürchten?) zu sein? Besser ist es doch, achtsam und gebührend mit sich selbst umzugehen, anstatt jemandem zu huldigen, von dem „man sich kein Bild machen soll“!?

Ich bestimme über mein Leben, ich trage selbst die Verantwortung für alle Sünden und gute Taten. Wie wunderbar es doch ist, null Rechenschaft ablegen zu müssen. 
Mal im Ernst, es ist doch viel einfacher und schöner, sich selbst zu vertrauen und WIRKLICH an das ewige Leben zu glauben, als auf einen gnädigen Gott am Ende unseres Lebens zu hoffen.

Mehr und mehr bin ich mit mir selbst im Einklang und erkenne die positiven Dinge in meinem Leben.

Umso einfacher wird alles für mich. Wie im innen, so im außen.

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Foto: Pascal


Schwierigkeit mit dem Wort Gott

veröffentlicht: März 4, 2021 von Anke S.

Buch: BibelAls ich klein war, habe ich an den alten Mann mit dem langen grauen Bart gedacht. Nach dem Tod meines Vaters war es vorbei. Für mich gab es keinen netten alten Mann mehr, der so gütig und liebevoll war.
Ich war wütend und allein. Der alte Mann blieb mir jegliche Antworten schuldig. Dann habe ich ihn aus meinem Leben verbannt.

Ich habe heute Schwierigkeiten mit dem Wort Gott.

Für mich ist es eine ganz universelle Kraft, eine Energieform.
Sie besteht aus Liebe, Vertrauen, Wärme, Geborgenheit, Mut, Leidenschaft, Freude, Frieden ….
All diese wunderbaren Dinge.

Ich glaube jeder von uns trägt sie in sich, doch sie sind manchmal tief vergraben.
Wenn es gelingt, sich an all diese Dinge zu erinnern und sie zu leben, ist Gott in uns, und ich brauch nur in den Spiegel zu sehen - dann habe ich ein Bild wenn ich es brauche.

Upps …. Ist das jetzt überheblich???
Wenn ich dies schreibe, habe ich einen Kloß im Hals, wie kommts?

Es ist noch tief bei mir vergraben – doch ich werde ordentlich buddeln und alles wieder finden !!!

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Mein Gottesbild bin ich

veröffentlicht: Februar 25, 2021 von Angela D.

Auge GottesIch bin Gott, das Universum.
Ich bin meine eigene Schöpfungskraft, meine Wirklichkeit, die ich mir selbst ins Leben hole.

Alle Erfahrungen, ob positiv oder negativ – sie haben alle einen Sinn. So wie ich das Leben sehe und lebe, es ist meine göttliche Schöpferkraft.
Alles, was ich in meinem Leben erlebe, wird durch mich, meine Gedanken, Gefühle, meine Worte, meine Taten erschaffen.

Gott ist eine Art Geist, eine Kraft, die stets um uns und in uns ist. Wir dürfen dieser Kraft vertrauen. Das Urvertrauen wird dadurch mächtig, und somit ist die Schöpfung wachsend und groß. Mein Gottesbild ist die Freiheit meines Glaubens und je mehr Licht und Liebe ich allem zuwende, auch selbst in die Eigenliebe gehe, umso näher bin ich in meiner Mitte.

Ich bin vollständig, das Ganze, das Licht, die Liebe, ich bin der Schöpfer, ich bin ALLES.

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Mein Gott, ist das schön

veröffentlicht: Februar 18, 2021 von Klaus-Peter F.

weites Feld, Baum, lila HimmelNa, das ist eine Aufgabe für mich: Mein Gottesbild ….
Mit Gott, der Bibel, Kirche und allem was dazugehört habe ich es ja nicht so. Während ich mir Gedanken über das gestellte Thema mache, lasse ich mich nur zu gerne durch mein Fotobuch vom Jakobsweg ablenken. (Na, wer hat mich denn da abgelenkt?)
Ich pilgere mein 10. Etappenziel an und raste an einer von Pilgern aufgetürmtem Steinpyramide. Vor mir die unendliche Weite – ein wunderschöner Anblick. Ich sehe eine atemberaubende Landschaft, und mir wird bewusst, ich bin ein Teil davon. Ich sauge die Landschaft ein und habe das Gefühl mit offenen Armen aufgenommen zu werden. Ich bin ein Teil des Ganzen. Ich empfinde Glück und nehme den Frieden dankbar in mir auf.

Mein Gott, ist das schön.

Oh, ich bin wieder im Thema. Durch eine dahergesagte Floskel.
Mein Gott – wer ist das?
Die gesamte Verantwortung in meinem Leben trage doch ich. Alles was mit mir und um mich herum geschieht ist doch die Folge meiner Bestimmung. Wo habe ich meine Verantwortung vernachlässigt, und wo habe ich mir Grenzen gesetzt, um zu glauben, dass nicht ICH die Ursache bin?
ICH verursache und beeinflusse alles: Leid, Kummer, Katastrophen, den Raum, die Energie, die Liebe, die Tiere, Pflanzen, die Menschen, das Sein, die Freude...  Und ICH erfahre sie auch wieder.
ICH bin die Ursache für alles. Alles ist in Gott und ich bin Alles.
All die fantasierten wissenschaftlichen Erklärungen über die Welt werden zu Glaubenssystemen aufgebauscht. Wer hat jemals ein Elektron gesehen? Ein Atom oder elektrischen Strom? Niemand.
ICH BIN IN JEDEM UND ALLEM.

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Foto: pixabay


Kraftvolles Beten wirkt Wunder

veröffentlicht: Februar 11, 2021 von Brigitte Beermann

betenBeten gehört auch heute in unserer sogenannten modernen Zeit zum festen Bestandteil vieler gläubiger Menschen auf der Welt.
Daraus kann Kraft, Hoffnung und Zuversicht für viele Lebensumstände geschöpft werden.

Mir persönlich fällt auf, dass die alten Gebete oft im Sprachgebrauch in der Zukunft liegen, wie z.B.: "Dein Wille geschehe, Dein Reich komme, unser täglich Brot gib uns heute."

Wandlung: "Dein Wille geschieht, Dein Reich ist, und danke für das tägliche Brot."

Meist verhindern wir selbst den Erfolg mit negativen Verhaltens- und Denkmustern.
Wir bleiben in lästigen Gewohnheiten, gefangen aus Angst, Schuld- oder Schamgefühlen. Diese negativen Gefühle verzerren unsere Wahrnehmung und halten uns in einem Kreislauf gefangen.

Was hindert uns, unseren Tag mit einem eigens verfassten Gebet (oder zumindest einem positiven Leitsatz) zu beginnen und am Abend ebenso zu beenden? Dazu reichen oft schon wenige Minuten aus.

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Gott ist immer bei mir

veröffentlicht: Dezember 26, 2020 von Beate A.

TeelichtWie will ich etwas beschreiben, was mir selbst nie bewusst geworden ist?

Als Kind, geprägt durch die Erziehung, da betete ich die Mutter Gottes an. Es gab so viele schöne Bilder und Figuren von ihr, dass es ein Leichtes war, mich diesem schönen reinen Frauenbild mit reiner Mütterlichkeit anzuvertrauen.
Die Zeit verging und ich lernte selber zu denken und zu zweifeln. Spätestens als meine Eltern starben, brach all diese Vorstellung in mir zusammen. Ich konnte an nichts mehr glauben. Dann kam das Leben mit seinen Tiefen und auch Höhen, die mich begleiten wie ein langer, tiefer Atemzug. Erst wenn man durch Leid gegangen ist kann man die Reife besitzen Gott zu erleben, ihn zu fühlen, ihn zu atmen.

Wenn ich mein Gottesbild erlebe, schließe ich die Augen, und aus der Dunkelheit tritt das Licht.

Es wird immer heller und strahlender. Alles Bedrückende fällt von mir ab.
Ich rufe das Licht, ich atme das Licht, ich spüre das Licht, ich werde getragen von Licht. Das Licht ist in mir und ich schwimme im Licht.

Gott ist immer bei mir, ich bin ein Teil von Ihm.

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Liebe ist Gott

veröffentlicht: Dezember 19, 2020 von Silvia H. (1)

Blume des LebensAls Kind war einfach jemand da, zu dem ich abends betete. Es wurde in der Familie sehr selten über Gott gesprochen. Während der Konfirmationszeit kamen die biblischen Geschichten dazu, die mich sehr fesselten, und das war’s dann für eine sehr lange Zeit. Mein Interesse an diesem Thema hatte ich auf Eis gelegt; denn aus einem bestimmten Grund war ich sauer auf Gott. Wenn mir irgend jemand mit Gott oder spirituellen Gedanken kam, blockte ich sofort ab. Erst vor ca. neun Jahren habe ich mich mehr und mehr mit dem Thema Gott befasst. Mit Beginn meiner systemischen Arbeit passierten - für mich damals – sehr absonderliche Dinge.
Abends, wenn ich im Bett lag, wurden mir plötzlich die Füße gewärmt, oder ich spürte eine Hand im Rücken, ich hatte das Gefühl jemand ist im Raum, ich wurde energetisch zugedeckt 3x hintereinander und vieles mehr. Energien im Raum verdichteten sich. Es erschienen Lichtkreise, in denen u.a. ein klares Gesicht und eine Zahl erschien und ich die Person an dem bestimmten Tag sah. Zeitsprünge. Unterhaltungen mit Tieren. Zu bestimmten Zeiten sehe ich Engel oder im Wald die Gnome und Baumgeister.
Diese Dinge waren die Anfänge und es folgten weitere Ereignisse.

Ganz besonders kraftvoll waren die drei Wochen in Indien im Ashram von Sai Baba.
Mehr und mehr kam ich mit Menschen zusammen, die ähnliche Erlebnisse hatten und auch wie ich damals, sehr verunsichert und ängstlich damit umgingen.

Dies alles hat dazu geführt, dass ich mich mit Gott oder dem höherem Selbst auseinandersetze.

Ich bin sicher, dass wir Menschen schon immer sehen konnten und telepathische Verständigung hat es immer gegeben (Mütter, Eingeborene). Viele Menschen, besonders Kinder, können Engel und Naturgeister sehen. Mit der Erschaffung unserer Seele wurde uns alles gegeben.  
Aus sicherlich vielen Gründen haben wir uns mit Dingen zugemüllt und diese Fähigkeiten vergraben. Wie ich an mir feststellen kann, kommt mit jeder Entmüllungsaktion mein wahrer Kern mehr und mehr hervor.

Alles; was da ist, ist Gott, wie z.B. die Menschen, Tiere, Pflanzen, Wind, Regen. Es ist jedoch immer noch mit einigen Fragezeichen versehen und ich bin sicher, dass sich in den kommenden Jahren das eine oder andere Fragezeichen in Klarheit verwandelt.

Wir sind alle miteinander verbunden und jedes Wesen sollte so genommen werden wie es ist; denn jedes Wesen hat seine Aufgabe und jede Begegnung seinen Sinn – das ist für mich Liebe und Liebe ist Gott.

Ich glaube, das alles was wir aussenden irgendwann zu uns zurückkommt, die Kraft der Gedanken ist sehr stark. Dieser Spiegel ist für mich Gott.

Heute bin ich überzeugt, dass es eine höhere geistige Ebene gibt, die ähnlich wie in unseren Firmen u. Familien in Aufgabengebiete eingeteilt ist. Der Unterschied ist: dort fließt bereits die WAHRE LIEBE!

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Foto: pxabay


Gebet für Lottogewinn

veröffentlicht: Dezember 9, 2020 von gefunden von Brigitte Beermann

Goldmünzen sprudeln aus rotem SackEin frommer Mann betete zu Gott, er möge ihn im Lotto gewinnen lassen. Er betete Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr.
Nach einer kleinen Ewigkeit hörte er beim Gebet plötzlich die donnernde Stimme Gottes, die sagte:
“Dann gib mir endlich mal eine Chance, und kauf dir ein Los!”

oder:

Du kannst bei Leben heilt® in 29221 Celle den Erlebnistag Geldzauber buchen und
1. die Verhinderer für Deinen Reichtum erkennen und verabschieden und
2. einen hochwirksamen Geldzauber machen
Termine: 30.12.2020 und/oder 31.12.2021 und/oder: 
Wer diesen Kurs generell als Einzelperson erleben will, kann auch einen Termin individuell vereinbaren. Bitte hierzu Kontakt aufnehmen. 

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Foto: fotolia-18770329


Mein Bild von Gott

veröffentlicht: Oktober 24, 2020 von Nicole K.

Auge GottesMein Bild von Gott?

Gott ist ein Erschaffer. Gott ist überall.

Gott ist in jedem Moment, in jeder Gegebenheit, in allem was ich sehe, höre, rieche und fühle – in allem, was ich mit jedem einzelnen meiner Sinne und meines Unterbewusstseins wahrnehme.

Mein Bild von Gott?

Ich sehe Gott am besten im Spiegel, denn Gott ist auch in mir. Ich bin ein Abbild Gottes. Ich erschaffe jeden Moment und jede Gegebenheit in meinem Leben selbst.

Gott ist in mir. Gott ist Ich. Und ich bin auch Gott.

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Foto: Pascal

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