veröffentlicht: Februar 27, 2016 von gefunden im Web
Von der Wahren Lehre und der Kunst über Wasser zu gehen Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay
veröffentlicht: Februar 25, 2016 von gefunden von Brigitte
In einem großen Land weit jenseits des Meeres lebte einst ein mächtiger König. In den langen Jahren seiner Regierung, verwandelte sich das ehemals arme Land in ein blühendes Reich. In den Straßen der Dörfer und Städte herrschte lebhafte Geschäftigkeit. Zufriedene, gesunde Menschen gingen ihrer Arbeit nach und genossen ihr Leben. Die Städte und Häuser strahlten Geborgenheit aus und ihre üppigen Gärten waren voller Früchte und großer Bäume, in deren Schatten die Menschen ruhten und ihre Feste feierten. Und so kam es, dass man den König mehr und mehr als einen großen Herrscher und weisen Führer verehrte. Doch der König selbst wurde immer mürrischer. Voller Anspannung erledigte er jetzt seine Pflichten und immer öfter schweiften seine Gedanken ab, oder er verirrte sich im Labyrinth seiner Gefühle. Er schwankte zwischen zufriedener Geschäftigkeit und verzweifelter Sorge um die Zukunft, ohne dass er hätte sagen können, was diese widersprüchlichen Gefühle auslöste. All seine Macht konnte kaum verhindern, dass er seinen Gefühlsschwankungen ausgesetzt war. Er begann, sich vor Krankheit und Einsamkeit zu fürchten und Gedanken an den Tod ließen ihn nachts wach liegen. Und war er an manchen Tagen glücklich und von einer Aufgabe erfüllt, dauerte es nur kurz, und seine Gefühle schlugen wieder um. Er hatte einfach die Kontrolle über sie verloren. Schließlich rief er die weisesten Männer und Frauen seines Landes zusammen. Die Weisen berieten sich viele Tage und Nächte, doch sie fanden weder Mittel, noch Arznei oder Weisheit, die dem Wunsch des Königs gerecht werden konnte. Schließlich schickten sie einen Boten zu einem heiligen Einsiedler in die Berge. Wer sonst konnte vielleicht doch noch eine Lösung finden. Einige Tage später kehrte der Bote zurück. Er übergab dem König einen schlichten, einfachen Ring mit einem großen Glasstein in der Mitte. Der Weise ließ dem König ausrichten: “Unter diesem Glasstein liegt die Antwort verborgen; doch widerstehe der Versuchung, sie jetzt schon lesen zu wollen. Du darfst erst dann unter den Stein schauen, wenn alles verloren scheint und dir absolut jeder Ausweg fehlt. Erst wenn deine Verwirrung total ist, dein Schmerz und deine Verzweiflung höllisch und du selbst völlig am Ende bist, dann öffne den Ring. Erst dann, und nur dann, wirst du verstehen.” Und so seltsam es jedermann erschien, der König gab sich damit zufrieden und hielt sich trotz seiner Neugierde und obwohl er sich oft verzweifelt fühlte, an die Anweisung des Einsiedlers. Manchmal glaubte er, nun sei der Augenblick gekommen, der die Bedingungen des Weisen erfüllte, doch irgendwie fand er jedesmal einen Ausweg, und die Botschaft des Weisen blieb unter dem Schmuckstein verborgen. Eines Tages brach ein schon lange schwelender Streit mit einem mächtigen Nachbarland offen aus. Der Angriff kam so überraschend, dass jede Verteidigung vergeblich schien, und so flüchtete der König mit seiner Familie ohne etwas retten zu können. Von nun an waren sie Verfolgte. Oft gerieten sie in schlimme Situationen und oft, sehr oft, glaubte der König, unter den Stein an seinem Finger schauen zu müssen. Doch dann ließ er es doch bleiben. Die Strapazen der Flucht zwangen ihn, seine Familie zurück zu lassen. Hunger und Krankheiten wurden zu ihren ständigen Begleitern und rafften die meisten Soldaten dahin. Die Lage wurde immer schlimmer. Schließlich flüchteten die letzten Getreuen mit dem König in die Berge. Sie schleppten sich nur noch mühsam vorwärts, als sie plötzlich das Triumphgeheul ihrer Feinde direkt hinter sich hörten. Mit letzter Kraft kletterte der König über einen Steilhang und zwängte sich in eine enge Schlucht. Fast glaubte er den heißen Atem seiner Feinde im Nacken zu spüren. Seine Angst wurde grauenvoll. Und dann stand er plötzlich am Rande eines tiefen Abgrundes. Vor ihm bodenlose Tiefe, rechts und links steile Felswände und hinter ihm der Feind. Jetzt war der Augenblick gekommen. Dies war das Ende; ihm fehlte absolut jede Wahl. Verzweifelt klappte er den Ring auf und las: “Auch das geht vorüber!”Kaum hatte er die Botschaft gelesen, wurde er plötzlich ganz ruhig. Aufmerksam sah er sich um und entdeckte einen schmalen Spalt im Felsen. Einen Augenblick später hatte er sich in den Spalt gezwängt. Gerade rechtzeitig; denn schon stoben seine Verfolger heran. Angesichts der steilen Wände und der tiefen Schlucht vor ihnen, entschieden sie, dass der König wohl in den Abgrund gesprungen sein musste und endgültig besiegt war. Unter wildem Freudengeschrei galoppierten sie davon. Der König jedoch machte sich auf den Weg, sein zersprengtes Heer und seine zerstreuten Anhänger wieder um sich zu sammeln. Und das Glück war auf seiner Seite. In einem nächtlichen Überraschungsangriff eroberte er sein Land zurück und zog unter dem Jubel seines Volkes wieder in den Palast ein. Ausgelassen feierten die Leute seine Rückkehr. Durch die Straßen zogen tanzende, fahnenschwingende Menschen. Sie sangen Loblieder auf ihren König und brannten ihm zu Ehren riesige Feuerwerke ab. Überglücklich beobachtete der König sein feierndes Volk. Sein Herz schien vor Glück und Freude fast zu zerspringen. Da fiel sein Blick auf den Ring. “Auch das geht vorüber!” dachte er. Und augenblicklich fühlte er eine tiefe Ruhe in sich aufsteigen. Und während seine Augen zu den fernen Bergen schweiften, überzog ein nachdenkliches Lächeln sein Gesicht. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: kneller-gifs
veröffentlicht: Februar 23, 2016 von Louise Kranawetter
Wir stellen Dir hier 365 Dinge vor, damit Du mal Gesprächspartner mit was ganz Klugem überraschen kannst.Hier kommt nun: 217. Stotterer reden meist flüssig, wenn sie mit Tieren reden oder singen.Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: kneller-gifs
veröffentlicht: Februar 20, 2016 von indische Geschichte
In der indischen Version des Paradieses gibt es große Bäume, die Wünsche erfüllen.Du setzt Dich einfach unter einen von ihnen, wünschst Dir etwas und – schwuppdiwupp – ist es in Erfüllung gegangen. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: Pascal
veröffentlicht: Februar 18, 2016 von Brigitte Beermann
Kaffe oder Tee, weiches oder hartes Ei gefällig?"Möchtest Du ein Ei zum Frühstück und wenn ja, weich oder hart?" frage ich eine gute Bekannte, die bei uns übernachtet. "Und hättest Du gerne Tee oder Kaffee?" "Oh", kommt die Antwort: "Für mich brauchst Du nicht extra ein Ei kochen und ich trink was ihr auch trinkt. Mach dir für mich keine Umstände." Nun fange ich an, kribbelig zu werden. "Wie war das nun mit dem Ei?" Irene bekommt Ihren schwarzen Tee, dazu das halb weiche und halb harte Ei und schmatzt selig mit den Brötchen und der leckeren Marmelade vor sich hin. "Nein" sage ich zu Irene, "wer sollte schon auf die Idee kommen, ausgerechnet Dir einen schönen Start in den Morgen zu schenken. Sie schaut mich mit großen feuchten Augen an, und sagt kaum hörbar: "Ich will doch nur nicht lästig sein." Am Abend für die zweite Nacht sagt Irene: "Gerne nehme ich morgen Früh wieder Tee und das Ei wie gehabt. Danke schon jetzt dafür." Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay
veröffentlicht: Februar 17, 2016 von Bettina J. St.
Zur Vorgeschichte: Seit ich mein Seminar in Heilzeichen 1+2 gemacht habe, ist die Rute im täglichen Einsatz bei uns.So geschah dann Folgendes: Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: Gifs
veröffentlicht: Februar 16, 2016 von Louise Kranawetter
Wir stellen Dir hier 365 Dinge vor, damit Du mal Gesprächspartner mit was ganz Klugem überraschen kannst.Hier kommt nun: 216. Indianer führten nur bei schönem Wetter Krieg. Regen hätte den Leim, den sie für Pfeile und Bogen benutzten, aufgelöst.Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: kneller-gifs
veröffentlicht: Februar 13, 2016 von Jorge Luis Borges
Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, Ich würde weniger perfekt sein wollen, Ich war einer dieser klugen Menschen, Wenn ich noch einmal leben könnte, würde ich von Frühlingsbeginn an bis in den Spätherbst hinein barfuss gehen. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben.
veröffentlicht: Februar 10, 2016 von Brigitte E.
Während man spricht, auch Stille gewähren. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: Fotolia, 7496512
veröffentlicht: Februar 9, 2016 von Louise Kranawetter
Wir stellen Dir hier 365 Dinge vor, damit Du mal Gesprächspartner mit was ganz Klugem überraschen kannst.Hier kommt nun: 215. Giraffen fehlt die Fähigkeit, husten zu können.Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: kneller-gifs |
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