Mein Traumhaus

veröffentlicht: Juli 24, 2021 von Melanie N.

Haus blau, blühender BaumMit unserer Tochter kam der Wunsch nach einem Häuschen - mit Garten zum spielen, genug Platz für eine Praxis und für vielleicht noch ein Geschwisterchen.

So begann die Suche. Das Häuschen vom Onkel sollte es werden, im Dorf, oben am Berg. Er wollte wegziehen in die große Stadt zu den Kindern. Wir schauten mal hier und mal da, nun endlich sollte es doch dieses Häuschen sein. Die Zeit verstrich, und der Onkel suchte und suchte nach einer neuen Bleibe.

Bei Brigitte und Louise habe ich mir die Karten legen lassen. Brigitte sollte mir nun sagen, dass es bald los ginge und wir den Sommer bereits im Häuschen verbringen! So war MEIN Plan. Die Karten lagen und hielten wenig von meinem Plan, und meine unterschwelligen Gedanken wurden zu Worten und zu einem neuem Plan.

Erweiterung der Suche! Nun schauten wir auch ein wenig über den Tellerrand und ließen Onkelchen schön in Ruhe auf seinem Berg (auf dem er übrigens noch immer wohnt, wir hätten noch lange warten können).

Ich begann, meine Wünsche zu formulieren und nieder zu schreiben.
Es verstrich die Zeit, und es folgten etliche Haus-Besichtigungen, zu klein, zu groß, zu teuer, zu alt, zu zu zu…

Ich klopfte Zweifel, ich ließ Widerstände los.
Und es meldete sich Kind Nr. 2 an. Damit war klar, es würde etwas eng werden in unserer Wohnung.

So kam Plan B. Kurz vor unserem Urlaub habe ich das Thema Hauskauf losgelassen.

Ich habe mich darauf eingestellt, dass wir wohl doch bauen müssen. Wir schauten uns 5 Grundstücke an, und ich kaufte am Flughafen eine Bauherren Zeitschrift.
Wir diskutierten die Bauart durch, die Grundstücke und die Grundrisse. Sobald wir wieder Zuhause seien, sollte ein Termin beim Bauunternehmer und der Bank gemacht werden.
Tja, ich dachte, so solle es dann wohl sein.

Wir waren kaum 4 Tage Zuhause, da erhielt ich von unserer Maklerin eine Benachrichtigung über ein Haus. Ich schaute rein und war verliebt, in unsere Villa Sonnenschein! Es war wie ich es bestellt hatte, und besser!

Der Positive Leitsatz der Leben heilt® Essenz Nr. 5 “Voller Zuversicht weiß ich, dass alles gut ist und ich geborgen bin in meiner Welt” hat mir sehr gut getan in dieser Zeit!

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Foto: pixabay


Bestellung erfüllt

veröffentlicht: Dezember 16, 2020 von Melanie

GlücksmotivEin kuscheliges XXL Sofa, bitte, pronto, bitte!

Ich wünschte mir einen XXL Sessel für vor den Ofen zu stellen. Zum Kuscheln beim Wein mit meinem Mann, gemütlich vorm Ofen sitzen und lesen, so der Plan.

So schauten wir uns um in den Möbelhäusern.
Mit der Zeit hatten wir eine genaue Vorstellung wie er aussehen solle. Und dass wir ihn 4 Wochen später haben wollten.

Dieser Zahn wurde uns schnell gezogen, bis zu 12 Wochen Lieferzeit. Na super, dann wollte ich anstatt vor dem Ofen, lieber wieder auf der Terrasse sitzen.

Also schickte ich meine Bestellung los, nur eben weniger ans Möbelhaus, als dann doch lieber ans Universum. Die Tage zogen ins Land, uns fehlte Zeit zum weiter schauen. So langsam kamen dann doch Zweifel.

Bis ich durch Zufall die Kleinanzeigen online anschaute. Da erspähte ich ihn sofort, unseren neuen Sessel, ein totaler Fehlkauf des Besitzers. SOFORT abholbereit und wesentlich günstiger als eingeplant!
Danke, liebes Universum, für diese perfekte Lieferung!

Wenn auch Du endlich erfüllte Wünsche erleben willst,
kannst Du die Chance nutzen und am 30.12.2020 gerne am entsprechenden Erlebnistag Wünschen und Bekommen teilnehmen. Die max. 4 Plätze werden nach Eingang der schriftlichen Anmeldung vergeben.

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weitere Wunder Ausbildung Spiegelgesetz-Methode

veröffentlicht: Mai 20, 2020 von Bettina J.St.

GlühbirneBei uns in der Familie entstehen oft spontane Familien- und Freunde-Treffen.

Mein Onkel (er ist Elektriker) übernimmt bei diesen Treffen immer den Part, schlechte Laune zu verbreiten, im dem er nur seine Meinung gelten lässt und unsere Einstellung als Zeichen mangelnder Intelligenz oder Begriffsstutigkeit und wütendem Kopfschütteln abtut. Seine Ehefrau hat den Part, in Tränen auszubrechen mit den Worten: "Er meint es nicht so. Er sagt halt immer gleich, was er denkt!"

3 Tage nach Ausbildungsbeginn war nun ich mal wieder dran.
Er: "Was machst du denn da in Celle?"
Ich: "Eine supertolle Ausbildung zur professionellen Lebensspiegel-Anwenderin."
Er (Augen verdrehend!): "Hä? Und was soll das sein?"
Auf Rat von Louise und Brigitte habe ich nur recht knapp geantwortet.
Daraufhin bekam ich zu hören, dass ich das Geld dann auch gleich verpulvern oder in den Schnee schmeißen könne.
Ich habe kurz Wut aufkommen gespürt, habe dann jedoch angefangen zu lachen und geantwortet:
"Ach K. den nenne ich jetzt mal Kurti, wozu braucht die Welt Elektrik? Wir können uns ja auch eine Kerze anmachen und auf dem Holzofen kochen."
Schweigen im Walde. Danach saß er für 3 Stunden schweigend mit einer Zeitung auf der Ofenbank.

Wir anderen hatten einen netten entspannten Abend.

Wer jetzt mehr wissen möchte, wie die Spiegelgesetz-Methode funktioniert, kann sich gerne kostenfrei per Mail oder Anruf darüber informieren.

Wer dann bereit ist und mit Hilfe der Spiegelgesetz-Methode seine Welt mit neuen Augen sehen will, hat die Wahl:
eine Einzelsitzung (Du kannst uns unter: www.leben-heilt.com und dort im Anwender-Verzeichnis finden) 
ein 1-tägiges Basis-Seminar zum Erlernen der 7-Stufen-Technik der Spiegelgesetz-Methode von Louise Kranawetter® für Deinen privaten Eigengebrauch, 
ein 2-tägiges Kombi-Seminar, um zusätzlich auch eine Entkopplungstechnik zu erlernen und/oder 
eine Mitgliedschaft auf spiegelgesetzmethode.com, um online die 7-Stufen-Technik incl. Tipps, Tricks und Hilfe-per-Mail zu bekommen. Es haben haben schon viele Menschen die Chance ergriffen, sich zunächst selber zu helfen!
Wer darüber hinaus selbst Sitzungen und Seminare anbieten möchte, macht eine acht-monatige Ausbildung zum psychologischen Lebensberater (nächster Start in 29221 Celle am 14. August 2020), um alle Techniken der Spiegelgesetz-Methode von Louise Kranawetter® zu erlernen.

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Wunderfeedback

veröffentlicht: Mai 2, 2020 von Ursula M.

Marienkäfer auf ButterblumeNun ist es schon über drei Monate her, als ich nach Hause reiste von der Reise ins Wundern. Es war, wie das Wort so schön beschreibt, ein Wunder. Ich durfte wärend der Reise schon viele Wunder erleben, doch was ich jetzt Zuhause erlebe ist wunderbar.

Als ich nach Hause kam, sah ich so leuchtende Augen bei meinem Mann. Meine drei Kinder sind alle auch noch wach gewesen, um das Mami zu empfangen. Jedes der drei hat anders reagiert, doch alle vier haben mich angeschaut und waren sprachlos - 'was ist mit dem Mami passiert?' Wir umarmten einander einfach still und gefühlsbetont, die Worte waren in den Ferien. Am nächsten Morgen, als wir gemütlich frühstückten, kam dann vom jüngsten Kind die Bemerkung: "Mami du bist anders."

Ich werde das anders mal noch eruieren (erforschen, mich einfühlen) Ich von meiner Seite habe dann grad auch meinen Platz eingenommen und kund getan: "Ich bin als Mami nach Hause gekommen! Alles andere will ich jetzt weglassen was ich sonst noch alles war. Ich bin jetzt Mami und genieße diese neue Freiheit sehr. Es gibt mir innere Ruhe und Achtsamkeit allem gegenüber. Das ist für mich eine riesen Belohnung. Dieses Wunder durfte ich in Celle empfangen und jetzt kann ich mich weiter wundern, weil ich gelernt habe, wie das geht."

An dieser Stelle möchte ich nochmal mich aus tiefstem Herzen bedanken bei der Louise bei der Brigitte und allen Teilnehmerinnen.
Ihr sind alle einzigartig und sooooo wunderbar…..DANKE DANKE DANKE
Diesen Dank will ich auch in meiner Familie verteilen; denn Sie sind auch sehr lieb. Mir möchte ich auch noch danken, dass ich mir den Weg frei mache - das ist wunderbar!

Schön ist es, achtsam und ruhig das ganze Umfeld und sich selbst zu beobachten und zu handeln.

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Ich sehe was, was du nicht siehst

veröffentlicht: April 28, 2020 von gefunden von Louise Kranawetter

ParktorVor einiger Zeit lagen zwei Männer in einem gemeinsamen Krankenzimmer. Beide waren sehr krank. Der Eine durfte sich jeden Tag in seinem Bett eine Stunde lang aufsetzen. Sein Bett stand direkt am Fenster. Der andere Mann musste den ganzen Tag und die ganze Nacht flach auf dem Rücken liegen.

Die Männer plauderten stundenlang. Sie sprachen über ihre Frauen, ihre Familien, ihre Berufe, was sie während des Militärdienstes gemacht hatten und wo sie in den Ferien waren. Jeden Nachmittag, wenn der Mann in dem Bett am Fenster sich aufsetzen durfte, erzählte er seinem Bettnachbarn alles, was es draußen zu sehen gab. Der Mann im anderen Bett sehnte sich nach den Momenten, in denen seine Welt erweitert und lebendig wurde, durch die Vorgänge und Farben der Welt da draußen:

"Durch das Fenster sieht man einen Park mit einem reizvollen See. Enten und Schwäne spielen auf dem Wasser, und Kinder lassen ihre Modellboote segeln. Junge Verliebte spazieren Arm in Arm zwischen den Blumen, die in allen Farben leuchten, und eine tolle Silhouette der Stadt ist in der Ferne zu sehen."
Wenn der Mann am Fenster all diese wunderbaren Einzelheiten schilderte, schloss der Mann auf der anderen seite des Zimmers seine Augen und stellte sich das malerische Bild vor.
An einem warmen Nachmittag beschrieb der Mann am Fenster die Parade der Blaskapelle, die gerade vorbeimarschierte. Obwohl der andere Mann zwar außerstande war, die Kapelle hören zu können, konnte er sie richtiggehend sehen - weil der Mann am Fenster sie mit solch eindrucksvollen Worten schilderte.

Tage und Wochen vergingen in diesem Rhythmus. Eines Morgens war der Mann am Fenster friedlich im Schlaf gestorben. Das machte den anderen Mann traurig, doch er fragte die Schwester, ob er ans Fenster wechseln dürfe. Die Schwester erlaubte das gerne und sobald er bequem lag, ließ sie ihn alleine.
Langsam und schmerzvoll stützte er sich mühevoll auf seinen Ellbogen, um einen eigenen Blick auf die Welt da draußen zu werfen. Er strengte sich an und drehte sich zur Seite, um aus dem Fenster zu sehen und erschrak: gegenüber dem Fenster war eine nackte Wand.

Aufgewühlt und erschöpft sank er in die Kissen zurück. Er rief die Schwester, um sie zu fragen, was seinen Zimmerkameraden dazu bewegt haben könnte, so wunderbare Dinge da draußen zu sehen. Die Schwester nahm kurz seine Hand und sagte: "Vielleicht wollte er Sie aufmuntern. Wissen Sie, er war sogar außerstande, die Wand da drüben sehen zu können. Ihr Zimmernachbar war blind."

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Foto: Pascal


Glück zieht Glück an

veröffentlicht: April 16, 2020 von gefunden im Web

Hand hält KleeblattIm Rahmen einer Studie wurden Versuchspersonen gefragt, ob sie ihrer eigenen Einschätzung nach vom Glück begünstigt seien.

Anschließend wurden sie aufgefordert, die Fotos in einem Magazin zu zählen, in das folgender Anzeigentext eingefügt worden war: "Wenn Sie diese Mitteilung lesen, dann sagen Sie dem Versuchsleiter Bescheid, und Sie gewinnen 100 Euro."

Nur die Probanden, die angegeben hatten, sie seien vom Glück begünstigt, sahen diese Mitteilung und verlangten das Geld.

Diejenigen, die sich als Pech-Abonnenten bezeichnet hatten, hatten die Anzeige übersehen, weil sie so damit beschäftigt waren, die Bilder zu zählen.

 

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Foto: kneller-gifs


Minikurs zum Thema Staunen und Wundern

veröffentlicht: Januar 15, 2020 von Caroline Leschanz

Sonne, WolkenMeine Tante feierte ihren runden Geburtstag mit einem großen Fest, und für den Nachmittag waren Gewitter prognostiziert. Die Feier fand in einem Gasthof statt, weshalb es der Geselligkeit wenig Abbruch getan hätte. 

Von Zeit zu Zeit begab ich mich ins Freie, um etwas frische Luft zu tanken. Irgendwann war es ziemlich dunkel am Himmel, und ich beobachtete die Wolken. Da gesellte sich ein sehr junger Gast der Feier zu mir und schimpfte auf die Wolken. Er befürchtete, dass es gleich sehr viel Regen geben werde, er das jedoch wenig schön fände. Er wolle jetzt auf keinen Fall Regen haben.

Daraufhin erklärte ich ihm, dass er die Wolken bitten möge in eine andere Richtung zu ziehen. 

„Meinst du das funktioniert? Die Wolken sind am Himmel.“

Ich ermutigte ihn, es zu probieren. Schließlich wollten wir beide, dass es – zumindest an diesem Abend – trocken bleibt. Der Kleine plapperte also vor sich hin und als sein Vater zu uns kam und seine eigene Befürchtung über baldigen Regen äußerte, widersprach er: „Papa schau mal in den Himmel. Die Wolken bewegen sich woanders hin und hier bleibt es trocken. Wir wollen das heute schließlich so.“

Es wäre schön, wenn wir öfter an das Gute und die Macht unserer Gedanken glauben würden.

Wie wir mit Sprache unser Denken beeinflussen können, lernst Du in den Seminaren und Erlebnistagen, die sich mit der Energie der Sprache beschäftigen. Wenn Du das Gefühl hast, dass schädliche Überzeugungen bereits viel zu lange Dein Leben negativ beeinflussen und Dich am Erfolg hindern, ist das 7-Stufen Basis-Seminar genau richtig.

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Foto: Pascal


Leute herbeiwünschen-kennst du das auch?

veröffentlicht: Januar 2, 2020 von Sandra

Macht der GedankenVor einiger Zeit sagte ich zu meiner Mama:  "Du, ich hab seit Ende der Schulzeit vor ca. 25 Jahren meine Klassenkameradin Stephanie nicht wieder gesehen! Was wohl aus ihr geworden ist..."
Ca. 2 Wochen später fahre ich mit meinem Sohn zu einem Fußballspiel und ratet mal, wer da auf dem Platz steht?
Stephanie..

Hinweis:
Wir laden Euch herzlich ein, Euch mit Euren Beiträgen hier zu beteiligen, damit solche Infos gerne in uns nachklingen und -schwingen, uns mit Wohlgefühl bereichern und uns Mut und Motivation geben können.
Schreibe uns Deine persönliche (Kurz-)Geschichte zu einem positiven Erlebnis in Deinem Leben. Wir veröffentlichen Deine Geschichte hier im Journal auf leben-heilt.com und Du erhältst eine Aufmerksamkeit Deiner Wahl. Finde hier alle weiteren Infos zum Raum für Wunder.

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Mein Geld-Wunder

veröffentlicht: Dezember 13, 2019 von Sonnenschein

aus rotem Sack sprudeln GoldmünzenIch habe meine Wunder-Geschichte schon einmal im Forum hier auf leben-heilt.com gepostet und dachte mir, unter dieser Überschrift ist sie vielleicht für viele eine Motivation, das Eigene auch mal in Angriff zu nehmen. Für mich hat es sich mega gelohnt. Dieser Bericht ist aus dem Jahr 2011, und in der Zwischenzeit ging und geht es weiter und weiter und weiter --- positiv bergauf. Lest selbst und staunt gerne, was alles gehen kann

Hallo an Alle,
im letzten Jahr landete ich hier im Forum und war zuerst am lesen, fragen und rumwuseln. Dann hab ich mir die Bücher zur Spiegelgesetz-Methode gekauft - und erst mal Wochen lang liegengelassen.
Das Besprechen machte mich neugierig, ich ließ mich einweihen, hab gleich die Warzen vom Sohnemann besprochen - und weg waren sie. Das war der Hammer!
Im Mai hab ich meinen Frust zum Thema Männer gepostet, ... und als ich die Antwort bekam, hab ich die gekauften Bücher gesucht, gefunden und tatsächlich auch gelesen.

Tja, und ab da ging bei mir die Post ab. Zuerst habe ich selbst rumprobiert und hing bald fest. Da wollte ich schon den berühmten Hut drauf hauen.
Dann hab ich mir den Fliege-Beitrag reingezogen und lese plötzlich (?) auf der Homepage von Geld- und Liebeszauber. Jegliches Nachdenken hab ich außer Acht gelassen und mich einfach angemeldet.
Noch auf dem Weg nach Bad Münder* hab' ich mir gedacht: "was mach ich hier bloß? Wenn ich das jemand erzähle, hält der mich für völlig bescheuert".
So landete ich in einem Seminar mit 9 weiteren Teilnehmern und .... ja, was kann ich sagen? Der Tag war eine Wucht, die Leute alle knuffig, Louise und Brigitte sind genial, wir Teilnehmer sind durch alle Höhen und Tiefen unserer Gefühle marschiert, und am Ende haben wir alle herzhaft gelacht.
Und das Verrückte: es hat tatsächlich alles gewirkt.

Alles, was ich in mir zum Thema Geld lösen konnte, war ja schon Befreiung pur. Mit dem Geldzauber hab ich zuerst geunkt, nur, auch der hat gewirkt! Alles, was ich da rein gepackt habe, hat sich erfüllt. Vorbei die Zeiten, in denen ich jede Mark und später Euro mindestens 3 mal umdrehen musste. Vorbei die Zeiten, in denen ich bei meinen Arbeitgebern meinem Gehalt hinterlaufen musste. (Zwei Firmenpleiten hatte ich schmerzlich erlebt).
- Ich bin vom Sommer 2010 bis jetzt zum 2. Mal befördert worden mit mehr Gehalt! Da ich jetzt für die Firma fast 6 Monate mit großem Erfolg im Ausland war, bekomme ich ab Mai schon wieder einen besser dotierten Posten.
- Eine neue Wohnung, die ich mir schon so lange gewünscht habe, beziehe ich im Juni, ich sortiere schon in meiner Vorfreude Sachen aus und stelle die neue Einrichtung zusammen.
- Und mein Sohnemann verdient sich seit Januar sein Taschengeld mit Nachhilfe selbst.
- Den hatte ich mit ins Ausland nehmen können, die Firma zahlte dort seine Schule und er hat einen riesigen Entwicklungsschritt machen können...
und jetzt hol ich erst mal Luft.
Ich weiß jetzt, dass ich auf dem richtigen Weg bin, es geht nur noch aufwärts und ein Partner, der zu mir passt, kommt auch, da bin ich sicher - ansonsten zieh' ich mir auch noch den Liebeszauber rein.

* Seit Sommer 2013 an neuer Adresse in Celle

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Foto: fotolia-46717012


Zivilcourage

veröffentlicht: Oktober 29, 2019 von Brigitte Beermann

Frau mit vollem EinkaufswagenGestern ging ich durch die Fußgängerzone. Einige Geschäfte, die Deko und Kurzwaren verkaufen, hatten doch tatsächlich vor der Tür Christbaumschmuck und künstliche Tannenbäume stehen, die zum Verkauf angeboten wurden.
Bei Lidl und Co  haben längst, schon seit Ende August, die Zimtsterne, Dominosteine und Spekulatius Einzug gehalten.

In der Warteschleife vor einer Kasse in einem Supermarkt hörte ich hinter mir ein Gespräch zwischen 2 Frauen mit an.
Es ging, wie kann es auch zur Zeit anders sein, um die Flüchtlinge.
"He," sagte eine Kundin wohl zu einer Bekannten, "Du hast Dir ja den Wagen vollgeladen. Esst ihr denn jetzt schon so viel Gebäck?"
Die Andere antwortete: "Ne, noch nicht, doch wer weiß was noch kommt, wenn erst alle Asylbewerber hier einkaufen und sich eindecken."

Früher hieß das, für schlechte Zeiten und vor zu erwartenden Katastrophen Hamsterkäufe tätigen.
Kurz zuckte ich zusammen. Über was wird nun schon wieder nachgedacht und herbeigehext ?

"Tja", meinte die Erste, "wenn die alle erst kaufen, bleibt für uns nichts mehr."
Vor mir standen 2 Männer und hatten sich mit der Kassiererin auch lauthals über den für sie störenden Zustrom an Flüchtlingen geäußert. Die Kassiererin nickte zustimmend.

Hinter den 2 Herren stand eine Frau, die inzwischen das Band mit ihren Waren pickepacke vollgelegt hatte.
Sie schien das Gespräch mit anzuhören. Als sie nun endlich dran war, sagte Sie sehr entschieden und deutlich: "Ich verzichte ab sofort, bei Rechtsradikalen zu kaufen!", ließ die verdutzte Kassiererin mit dem vollgepackten Band allein und verschwand.
Na, das nenne ich mal Zivilcourage und habe mich sogar über diese kleine Episode, die ich nun miterlebt hatte, sehr gefreut.

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Foto: OpenClipArt

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