veröffentlicht: Juli 24, 2021 von Melanie N.
So begann die Suche. Das Häuschen vom Onkel sollte es werden, im Dorf, oben am Berg. Er wollte wegziehen in die große Stadt zu den Kindern. Wir schauten mal hier und mal da, nun endlich sollte es doch dieses Häuschen sein. Die Zeit verstrich, und der Onkel suchte und suchte nach einer neuen Bleibe. Bei Brigitte und Louise habe ich mir die Karten legen lassen. Brigitte sollte mir nun sagen, dass es bald los ginge und wir den Sommer bereits im Häuschen verbringen! So war MEIN Plan. Die Karten lagen und hielten wenig von meinem Plan, und meine unterschwelligen Gedanken wurden zu Worten und zu einem neuem Plan. Erweiterung der Suche! Nun schauten wir auch ein wenig über den Tellerrand und ließen Onkelchen schön in Ruhe auf seinem Berg (auf dem er übrigens noch immer wohnt, wir hätten noch lange warten können). Ich begann, meine Wünsche zu formulieren und nieder zu schreiben. Ich klopfte Zweifel, ich ließ Widerstände los. So kam Plan B. Kurz vor unserem Urlaub habe ich das Thema Hauskauf losgelassen. Ich habe mich darauf eingestellt, dass wir wohl doch bauen müssen. Wir schauten uns 5 Grundstücke an, und ich kaufte am Flughafen eine Bauherren Zeitschrift. Wir waren kaum 4 Tage Zuhause, da erhielt ich von unserer Maklerin eine Benachrichtigung über ein Haus. Ich schaute rein und war verliebt, in unsere Villa Sonnenschein! Es war wie ich es bestellt hatte, und besser! Der Positive Leitsatz der Leben heilt® Essenz Nr. 5 “Voller Zuversicht weiß ich, dass alles gut ist und ich geborgen bin in meiner Welt” hat mir sehr gut getan in dieser Zeit! Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay
veröffentlicht: Dezember 16, 2020 von Melanie
Ich wünschte mir einen XXL Sessel für vor den Ofen zu stellen. Zum Kuscheln beim Wein mit meinem Mann, gemütlich vorm Ofen sitzen und lesen, so der Plan. So schauten wir uns um in den Möbelhäusern. Dieser Zahn wurde uns schnell gezogen, bis zu 12 Wochen Lieferzeit. Na super, dann wollte ich anstatt vor dem Ofen, lieber wieder auf der Terrasse sitzen. Also schickte ich meine Bestellung los, nur eben weniger ans Möbelhaus, als dann doch lieber ans Universum. Die Tage zogen ins Land, uns fehlte Zeit zum weiter schauen. So langsam kamen dann doch Zweifel. Bis ich durch Zufall die Kleinanzeigen online anschaute. Da erspähte ich ihn sofort, unseren neuen Sessel, ein totaler Fehlkauf des Besitzers. SOFORT abholbereit und wesentlich günstiger als eingeplant! Wenn auch Du endlich erfüllte Wünsche erleben willst, Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay
veröffentlicht: Mai 20, 2020 von Bettina J.St.
Mein Onkel (er ist Elektriker) übernimmt bei diesen Treffen immer den Part, schlechte Laune zu verbreiten, im dem er nur seine Meinung gelten lässt und unsere Einstellung als Zeichen mangelnder Intelligenz oder Begriffsstutigkeit und wütendem Kopfschütteln abtut. Seine Ehefrau hat den Part, in Tränen auszubrechen mit den Worten: "Er meint es nicht so. Er sagt halt immer gleich, was er denkt!" 3 Tage nach Ausbildungsbeginn war nun ich mal wieder dran. Wir anderen hatten einen netten entspannten Abend. Wer jetzt mehr wissen möchte, wie die Spiegelgesetz-Methode funktioniert, kann sich gerne kostenfrei per Mail oder Anruf darüber informieren. Wer dann bereit ist und mit Hilfe der Spiegelgesetz-Methode seine Welt mit neuen Augen sehen will, hat die Wahl: Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: pixabay
veröffentlicht: Mai 2, 2020 von Ursula M.
Als ich nach Hause kam, sah ich so leuchtende Augen bei meinem Mann. Meine drei Kinder sind alle auch noch wach gewesen, um das Mami zu empfangen. Jedes der drei hat anders reagiert, doch alle vier haben mich angeschaut und waren sprachlos - 'was ist mit dem Mami passiert?' Wir umarmten einander einfach still und gefühlsbetont, die Worte waren in den Ferien. Am nächsten Morgen, als wir gemütlich frühstückten, kam dann vom jüngsten Kind die Bemerkung: "Mami du bist anders." Ich werde das anders mal noch eruieren (erforschen, mich einfühlen) Ich von meiner Seite habe dann grad auch meinen Platz eingenommen und kund getan: "Ich bin als Mami nach Hause gekommen! Alles andere will ich jetzt weglassen was ich sonst noch alles war. Ich bin jetzt Mami und genieße diese neue Freiheit sehr. Es gibt mir innere Ruhe und Achtsamkeit allem gegenüber. Das ist für mich eine riesen Belohnung. Dieses Wunder durfte ich in Celle empfangen und jetzt kann ich mich weiter wundern, weil ich gelernt habe, wie das geht." An dieser Stelle möchte ich nochmal mich aus tiefstem Herzen bedanken bei der Louise bei der Brigitte und allen Teilnehmerinnen. Schön ist es, achtsam und ruhig das ganze Umfeld und sich selbst zu beobachten und zu handeln. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto:
veröffentlicht: April 28, 2020 von gefunden von Louise Kranawetter
Die Männer plauderten stundenlang. Sie sprachen über ihre Frauen, ihre Familien, ihre Berufe, was sie während des Militärdienstes gemacht hatten und wo sie in den Ferien waren. Jeden Nachmittag, wenn der Mann in dem Bett am Fenster sich aufsetzen durfte, erzählte er seinem Bettnachbarn alles, was es draußen zu sehen gab. Der Mann im anderen Bett sehnte sich nach den Momenten, in denen seine Welt erweitert und lebendig wurde, durch die Vorgänge und Farben der Welt da draußen: "Durch das Fenster sieht man einen Park mit einem reizvollen See. Enten und Schwäne spielen auf dem Wasser, und Kinder lassen ihre Modellboote segeln. Junge Verliebte spazieren Arm in Arm zwischen den Blumen, die in allen Farben leuchten, und eine tolle Silhouette der Stadt ist in der Ferne zu sehen." Tage und Wochen vergingen in diesem Rhythmus. Eines Morgens war der Mann am Fenster friedlich im Schlaf gestorben. Das machte den anderen Mann traurig, doch er fragte die Schwester, ob er ans Fenster wechseln dürfe. Die Schwester erlaubte das gerne und sobald er bequem lag, ließ sie ihn alleine. Aufgewühlt und erschöpft sank er in die Kissen zurück. Er rief die Schwester, um sie zu fragen, was seinen Zimmerkameraden dazu bewegt haben könnte, so wunderbare Dinge da draußen zu sehen. Die Schwester nahm kurz seine Hand und sagte: "Vielleicht wollte er Sie aufmuntern. Wissen Sie, er war sogar außerstande, die Wand da drüben sehen zu können. Ihr Zimmernachbar war blind." Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: Pascal
veröffentlicht: April 16, 2020 von gefunden im Web
Anschließend wurden sie aufgefordert, die Fotos in einem Magazin zu zählen, in das folgender Anzeigentext eingefügt worden war: "Wenn Sie diese Mitteilung lesen, dann sagen Sie dem Versuchsleiter Bescheid, und Sie gewinnen 100 Euro." Nur die Probanden, die angegeben hatten, sie seien vom Glück begünstigt, sahen diese Mitteilung und verlangten das Geld. Diejenigen, die sich als Pech-Abonnenten bezeichnet hatten, hatten die Anzeige übersehen, weil sie so damit beschäftigt waren, die Bilder zu zählen.
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veröffentlicht: Januar 15, 2020 von Caroline Leschanz
Von Zeit zu Zeit begab ich mich ins Freie, um etwas frische Luft zu tanken. Irgendwann war es ziemlich dunkel am Himmel, und ich beobachtete die Wolken. Da gesellte sich ein sehr junger Gast der Feier zu mir und schimpfte auf die Wolken. Er befürchtete, dass es gleich sehr viel Regen geben werde, er das jedoch wenig schön fände. Er wolle jetzt auf keinen Fall Regen haben. Daraufhin erklärte ich ihm, dass er die Wolken bitten möge in eine andere Richtung zu ziehen. „Meinst du das funktioniert? Die Wolken sind am Himmel.“ Ich ermutigte ihn, es zu probieren. Schließlich wollten wir beide, dass es – zumindest an diesem Abend – trocken bleibt. Der Kleine plapperte also vor sich hin und als sein Vater zu uns kam und seine eigene Befürchtung über baldigen Regen äußerte, widersprach er: „Papa schau mal in den Himmel. Die Wolken bewegen sich woanders hin und hier bleibt es trocken. Wir wollen das heute schließlich so.“ Es wäre schön, wenn wir öfter an das Gute und die Macht unserer Gedanken glauben würden. Wie wir mit Sprache unser Denken beeinflussen können, lernst Du in den Seminaren und Erlebnistagen, die sich mit der Energie der Sprache beschäftigen. Wenn Du das Gefühl hast, dass schädliche Überzeugungen bereits viel zu lange Dein Leben negativ beeinflussen und Dich am Erfolg hindern, ist das 7-Stufen Basis-Seminar genau richtig. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: Pascal
veröffentlicht: Januar 2, 2020 von Sandra
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veröffentlicht: Dezember 13, 2019 von Sonnenschein
Hallo an Alle, Tja, und ab da ging bei mir die Post ab. Zuerst habe ich selbst rumprobiert und hing bald fest. Da wollte ich schon den berühmten Hut drauf hauen. Alles, was ich in mir zum Thema Geld lösen konnte, war ja schon Befreiung pur. Mit dem Geldzauber hab ich zuerst geunkt, nur, auch der hat gewirkt! Alles, was ich da rein gepackt habe, hat sich erfüllt. Vorbei die Zeiten, in denen ich jede Mark und später Euro mindestens 3 mal umdrehen musste. Vorbei die Zeiten, in denen ich bei meinen Arbeitgebern meinem Gehalt hinterlaufen musste. (Zwei Firmenpleiten hatte ich schmerzlich erlebt). * Seit Sommer 2013 an neuer Adresse in Celle Hinweis: Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: fotolia-46717012
veröffentlicht: Oktober 29, 2019 von Brigitte Beermann
In der Warteschleife vor einer Kasse in einem Supermarkt hörte ich hinter mir ein Gespräch zwischen 2 Frauen mit an. Früher hieß das, für schlechte Zeiten und vor zu erwartenden Katastrophen Hamsterkäufe tätigen. "Tja", meinte die Erste, "wenn die alle erst kaufen, bleibt für uns nichts mehr." Hinter den 2 Herren stand eine Frau, die inzwischen das Band mit ihren Waren pickepacke vollgelegt hatte. Wir freuen uns, wenn Dir das Journal gefällt und ganz besonders, wenn Du die Einladung annimmst, Kommentare zu einzelnen Artikeln auf der Facebook-Seite von Leben heilt® abzugeben. Foto: OpenClipArt |
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